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Persönlichkeitsschutz und Geldersatz im deutschen und spanischen Zivilrecht

von Jan Hückel (Autor:in)
©2006 Dissertation XXII, 322 Seiten

Zusammenfassung

Rechtsprobleme rund um die Reichweite des Persönlichkeitsschutzes beschäftigen die deutsche Wissenschaft bereits seit Entstehung des BGB am Ausgang des 19. Jahrhunderts. Die Fragen, unter welchen Voraussetzungen sich jemand auf die Verletzung seines Persönlichkeitsrechts berufen kann und welche Folgen sich daraus ergeben, sind aus der heutigen juristischen Diskussion nicht mehr wegzudenken. Die in den letzten Jahren ergangenen Entscheidungen zu Caroline von Monaco zeigen die hohe Aktualität dieses Themas. Dieses Buch widmet sich in einem Rechtsvergleich ebenfalls der Frage, unter welchen Voraussetzungen nach deutschem und spanischem Recht eine Persönlichkeitsverletzung gegeben ist und welche Rechtsfolgen sich daraus ergeben. Dabei zeigt sich, dass das deutsche und das spanische Recht trotz großer Unterschiede in der Hergehensweise an diese Fragen am Ende zu gleichen Ergebnissen kommen.

Details

Seiten
XXII, 322
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631549810
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rechtsvergleich Deutschland Persönlichkeitsrecht Immaterieller Schaden Geldentschädigung Spanien Ley Orgánica 1/1982 Geldersatz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XXII, 322 S.

Biographische Angaben

Jan Hückel (Autor:in)

Der Autor: Jan Hückel wurde 1975 in Münster/Westfalen geboren. Nach dem Abitur 1995 begann er 1996 das Jurastudium. 2002 absolvierte er in Frankfurt am Main das Erste juristische Staatsexamen. Der Autor verbrachte ein Auslandssemester in Salamanca (Spanien). Sein Referendariat leistete er in Düsseldorf. Mittlerweile ist er dort als Rechtsanwalt tätig. Die Promotion erfolgte 2004.

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Titel: Persönlichkeitsschutz und Geldersatz im deutschen und spanischen Zivilrecht