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Die Gerichtsbarkeit der Europäischen Gemeinschaften

Rechtsprechung und Rechtssprache Europas aus französischer Perspektive

von Philippe Gréciano (Autor:in)
©2007 Monographie 202 Seiten

Zusammenfassung

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) ist eine der Institutionen, die das Gemeinschaftsrecht bilden. Seine Rolle bei der Reform der Rechtsordnungen aller Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist um so wichtiger, als seine Rechtsprechung unmittelbare Geltung im nationalen Recht und vor inländischen Richtern entfaltet. Die Regeln über den Aufbau der Gerichtsinstanzen und die Verfahrensordnungen bestärken die Beteiligten eines Gerichtsverfahrens im Vertrauen in dieses Regelwerk. Ein besseres Bewusstsein und besserer Schutz der Rechte dieser Beteiligten erfordern die Kenntnis der Verfahrensregeln auf europäischer Ebene. Die Untersuchung berücksichtigt die neuesten Entwicklungen des Gemeinschaftsrechts und der Rechtsprechung des EuGH. Es verhilft zum besseren Verständnis des Stellenwerts dieser Rechtsprechung und deren Zielsetzung. Dieses Lehrbuch richtet sich an europäische Juristen und juristische Linguisten, die jeden Tag mehr und mehr bei der Umsetzung des Gemeinschaftsrechts und der sprachlichen Entwicklung der Europäischen Union mitwirken.

Details

Seiten
202
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631550977
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gerichtshof Gericht Erster Instanz Rechtsprechung Französisch Rechtstheorie Staatsrecht Europäische Union Europarecht Rechtssprache
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 202 S.

Biographische Angaben

Philippe Gréciano (Autor:in)

Der Autor: Philippe Gréciano ist Dozent für Staats- und Europarecht an der Universität Paris X-Nanterre. Er ist dort als Forscher am Grundrechtszentrum und am Germanisteninstitut (Rechtssprache) tätig. Im Jahr 2000 hat er einen Forschungsaufenthalt am Europäischen Gerichtshof (Luxemburg) absolviert.

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Titel: Die Gerichtsbarkeit der Europäischen Gemeinschaften