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Die Bilanzierung des Goodwill nach SFAS 141/142

Eine sinnvolle Konzeption zur Steigerung der Informationsqualität?

von Elke Focken (Autor:in)
©2006 Dissertation XXIV, 348 Seiten

Zusammenfassung

Die bilanzielle Behandlung des Geschäfts- oder Firmenwerts ist seit jeher Gegenstand heftigster nationaler wie internationaler Diskussionen. Durch die Entscheidung des Financial Accounting Standards Board (FASB) im Juni 2001 den so genannten Impairment-only-Approach der Goodwill-Bilanzierung einzuführen, wurde diese Debatte neu entfacht. Zur Beantwortung der zentralen Fragestellung, ob sich durch den Verzicht auf planmäßige Abschreibungen auf den Goodwill zugunsten eines jährlichen Werthaltigkeitstests eine Steigerung der Informationsqualität erreichen lässt, wird das zu untersuchende Problem ganzheitlich betrachtet. Neben detaillierten begrifflichen Abgrenzungen werden auch historische Aspekte berücksichtigt. Auslegende und interpretierende Aussagen sowie ein umfangreicher Überblick über den Stand der empirischen Forschung vertiefen das Verständnis für diese Problematik.

Details

Seiten
XXIV, 348
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631551103
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Goodwill Firmenwert Bilanzierungsgrundsätze Financial Accounting Standards Board Geschäftswert
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XXIV, 348 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Elke Focken (Autor:in)

Die Autorin: Elke Maren Thalke Focken war nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Wirtschaftsprüfungs- und Beratungswesen der Universität Würzburg beschäftigt. Heute arbeitet sie bei einem großen Energieversorgungsunternehmen im Bereich der Konzernplanung und des Reporting.

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Titel: Die Bilanzierung des Goodwill nach SFAS 141/142