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Bilanzierung immaterieller Anlagewerte bei Umwandlungen nach HGB und IAS/IFRS

von Michael Gille (Autor:in)
©2006 Dissertation XXXIV, 353 Seiten

Zusammenfassung

Diese Arbeit wurde mit dem Wissenschaftsförderpreis 2005 des Siegener Forums für Rechnungslegung, Prüfungswesen und Steuerlehre ausgezeichnet.
Die Arbeit untersucht die bilanzielle Abbildung immaterieller Vermögenswerte im Zusammenhang mit Verschmelzungen und Spaltungen nach dem UmwG. Im Mittelpunkt stehen die Ansatzvoraussetzungen selbst erstellter immaterieller Anlagewerte bei der Übertragung von Vermögensgesamtheiten. Hierbei wird zunächst der Einzelbewertungsgrundsatz einer eingehenden Analyse unterzogen. Der Autor geht sodann der Frage nach, ob und unter welchen Voraussetzungen Schwierigkeiten der Wertobjektivierung zu einem Ansatzverbot führen können. Zu diesem Zweck werden die unterschiedlichen Antworten, die das HGB-Bilanzrecht und die IFRS auf diese Fragen geben, dargestellt und analysiert. Spezifische Objektivierungsmöglichkeiten und -grenzen, die sich bei Verschmelzung und Spaltung ergeben, werden dabei besonders berücksichtigt. Konzerninterne Umwandlungsvorgänge werden eingehend erörtert.

Details

Seiten
XXXIV, 353
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631551912
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Gesellschaftsumwandlung Immaterieller Anlagewert International Financial Reporting Standards Vermögenswert Verschmelzung Soaltung Konzerninterne Übertragung Bilanzierung Handelsgesetzbuch International Accounting Standards 38
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XXXIV, 353 S.

Biographische Angaben

Michael Gille (Autor:in)

Der Autor: Michael Gille wurde 1968 in Emmerich geboren und hat Rechtswissenschaften in Berlin studiert. Er ist seit dem Jahr 2000 Rechtsanwalt und arbeitet seit 2005 bei einem Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen in Frankfurt am Main. Die Promotion erfolgte 2005.

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Titel: Bilanzierung immaterieller Anlagewerte bei Umwandlungen nach HGB und IAS/IFRS