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Systemanalyse als Wissenschaftstheorie I: Von der Sprachlichkeit zur Kulturalität

Redigiert von Florian Schmidsberger und Kurt Greiner

von Friedrich G. Wallner (Autor:in)
©2008 Monographie 398 Seiten
Reihe: Culture and Knowledge, Band 8

Zusammenfassung

Dieser Band umfasst 35 Texte des Wiener Philosophen und Wissenschaftstheoretikers Friedrich G. Wallner aus den 1980er Jahren. Sie setzen sich allesamt auseinander mit dem sprachphilosophischen Denken des frühen wie späten Wittgenstein. Die Auseinandersetzung erfolgt dabei in einer zweifachen Weise: In einem ersten Teil gilt es den Texten, Grundgedanken Wittgensteins zu analysieren, zu erhellen sowie deren Prägungen und Einflüsse aufzuzeigen. Dabei werden der Ansatz seines Denkens sowie dessen Bedeutung für Wissenschaftstheorie und Dichtung erörtert. In einem zweiten Teil verfolgen die Texte das Ziel, im Anschluss an Wittgenstein ein Konzept von Philosophie auszuarbeiten, welches Philosophie als Therapie begreift. Ein Konzept, welches im Horizont der Einzelwissenschaften mehrfach zur Anwendung kommt.

Details

Seiten
398
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631552636
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Aufsatzsammlung Wittgenstein, Ludwig Sprachphilosophie Analytische Philosophie Wittgenstein Popper Wiener Kreis
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 398 S.

Biographische Angaben

Friedrich G. Wallner (Autor:in)

Der Autor: Friedrich G. Wallner erlangte 1987 nach seiner Habilitation über Wittgenstein eine Professur für Philosophie. In jener Zeit konzipierte er den wissenschaftstheoretischen Ansatz des Konstruktiven Realismus. Seither beschäftigt er sich mit den Grundlagen der Traditionellen Chinesischen Medizin.

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Titel: Systemanalyse als Wissenschaftstheorie I: Von der Sprachlichkeit zur Kulturalität