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Die rechtliche Organisation international tätiger kirchlicher Hilfswerke

von Florian Herrmann (Autor:in)
©2006 Dissertation XXVI, 242 Seiten

Zusammenfassung

Ziel der Untersuchung ist die Darstellung und Analyse der Entstehung und der rechtlichen Strukturen der größten deutschen auf internationaler Ebene tätigen kirchlichen Hilfswerke. Die Arbeit konzentriert sich hierbei auf Brot für die Welt und Misereor, nimmt jedoch auch Bezug auf Strukturen anderer Hilfswerke. Vertieft wird auf die satzungsrechtliche Gestaltung und die durch die Vereinsautonomie gezogenen gesetzlichen Grenzen der Einflussnahme auf einen eingetragenen Verein durch Außenstehende eingegangen. Die herausgearbeiteten Grenzen werden im Licht der kirchlichen Selbstverwaltungsgarantie beleuchtet und für kirchliche Vereine im Unterschied zu nicht unter dieses vom Grundgesetz eingeräumte Privileg zu fassenden Vereinen definiert.

Details

Seiten
XXVI, 242
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783631555705
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Misereor Organisationsrecht Gesellschaftsrecht Vereinsrecht Entwicklungshilfe Selbstbestimmungsrecht Kirchliche Entwicklungshilfe
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XXVI, 242 S., 4 Abb.

Biographische Angaben

Florian Herrmann (Autor:in)

Der Autor: Florian Herrmann wurde 1977 in Bamberg geboren und studierte Rechtswissenschaften in Bayreuth und Heidelberg. Parallel zum Jurastudium absolvierte er die wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung der Universität Bayreuth. Nach dem Ersten Staatsexamen war er als freier Mitarbeiter und Referendar in international tätigen wirtschaftsrechtlichen Kanzleien in Heidelberg, Frankfurt und New York tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen hierbei in den Bereichen des Gesellschafts-, EU-Wettbewerbs- und des US-Wertpapierrechts.

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Titel: Die rechtliche Organisation international tätiger kirchlicher Hilfswerke