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Der Kleine Prinz als Hoffnungsfigur in einer postmodernen Welt

von Bernadette Julia Schilling (Autor:in)
©2007 Dissertation 178 Seiten
Reihe: Religion, Kultur, Recht, Band 7

Zusammenfassung

In einer Zeit, in der das eilige Treiben postmoderner Geschäftigkeit noch in den abgeschlossensten Winkeln menschlicher Lebenswelt Hochbetrieb hat, erhebt sich Antoine de Saint-Exupérys Der Kleine Prinz als Hoffnungsbuch wider die «Antlitzlosigkeit» und «Menschenvergessenheit» der postmodernen Gesellschaft. Das Buch Der Kleine Prinz als Hoffnungsfigur in einer postmodernen Welt präsentiert eine literarisch-theologische und gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit dem Protagonisten dieses Hoffnungsbuches. Es ehrt den Kleinen Prinz als Wegbereiter hoffnungsvollen Seins und Hüter eines menschenwürdigen Miteinanders inmitten des Zaubers postmodernen Überflusses. Letztlich stellt es den postmodernen Menschen selbst vor das Vermächtnis des Kleinen Prinzen.

Details

Seiten
178
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631556573
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hoffnung Postmoderne Fundamentaltheologie Gesellschaftskritik Offenbarung Le petit prince Liebe Saint-Exupéry, Antoine de Narrative Theologie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 178 S.

Biographische Angaben

Bernadette Julia Schilling (Autor:in)

Die Autorin: Bernadette Schilling unterrichtet römisch-katholische Religion, Psychologie und Philosophie und ist Bibliodrama-Leiterin i. A. Sie lebt als freie Wissenschaftlerin in Wien. Weitere Interessensgebiete umfassen vielfältige Bereiche der Musik und der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit.

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Titel: Der Kleine Prinz als Hoffnungsfigur in einer postmodernen Welt