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Probleme der nominalen Pluralmorphologie in der französischen und spanischen Schriftsprache

von Christiane Wirth (Autor:in)
©2007 Dissertation XVIII, 313 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit befasst sich mit sechs großen Problembereichen der Pluralmarkierung des Französischen und des Spanischen, unter anderem Komposita, Eigennamen, Abkürzungen und Lehnwörtern. Es wird beispielsweise dargelegt, mit welchen Mitteln Entlehnungen wie leitmotiv oder taliban und Eigennamen wie don juan oder Martini in den Plural gesetzt werden und weshalb man in diesen Sprachen Pluralformen wie les/los OVNI neben les/los ovnis findet. Die Studie setzt sich das Ziel, einerseits sprachspezifische, andererseits sprachübergreifende Aspekte zu verdeutlichen und hier einen Vergleich zwischen dem Französischen und dem Spanischen zu ziehen. Die Problematik steht vielfach im Zusammenhang mit den jeweiligen sprachpolitischen Traditionen der beiden Länder.

Details

Seiten
XVIII, 313
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631558041
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Französisch Schriftsprache Plural Nomen Spanisch Numerus Pluralmorphologie Flexion Kontrastive Morphologie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2006. XVIII, 313 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Christiane Wirth (Autor:in)

Die Autorin: Christiane Wirth, geboren 1974, studierte Romanistik und Politik in Bonn und Aix-en-Provence. Nach dem Magisterabschluss folgte 2003-2006 die Promotion. Seit 2004 ist sie als Lektorin für die Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft (HSK) an der Universität Bonn tätig, seit 2005 arbeitet sie zudem als Wörterbuchredakteurin.

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Titel: Probleme der nominalen Pluralmorphologie in der französischen und spanischen Schriftsprache