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Weltbank und Internationaler Währungsfonds: Ihre Mandate und deren Abgrenzung

Stand und Reformvorschläge

von Natalie Rowohl (Autor:in)
©2007 Dissertation 436 Seiten

Zusammenfassung

Die Mandate der Weltbank und des IWF berühren sich in der Unterstützung ihrer unterentwickelten Mitgliedstaaten. Die Studie analysiert die in den Statuten festgelegte Abgrenzung der Mandate beider Organisationen und benennt die Bereiche, in denen Konkurrenzen der Geschäftstätigkeiten auftreten. Deren Entstehen und die Entwicklung der Zusammenarbeit werden seit Gründung der Organisationen im Jahr 1944 beschrieben. Derzeit ist das Verhältnis zwischen Weltbank und IWF durch verschiedene Mechanismen der Koordination und Kooperation geprägt. Die völkerrechtliche Beurteilung der Beziehung bietet keine Auflösung der Konkurrenzen, und eine grundsätzliche Pflicht zur Kooperation internationaler Organisationen wird abgelehnt. Abschließend werden tiefgreifende Reformen des IWF angemahnt.

Details

Seiten
436
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631558492
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Internationaler Währungsfonds Völkerrecht IWF Kollisionsrecht Internationale Organisation Weltbank Entwicklungshilfe
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 436 S., 2 Abb., 17 Tab.

Biographische Angaben

Natalie Rowohl (Autor:in)

Die Autorin: Natalie Rowohl, geboren 1976 in Hannover, studierte Rechtswissenschaften in Würzburg und Bonn und leistete das Referendariat in Frankfurt am Main und Brüssel ab. Zurzeit arbeitet sie als Juristin in einem Wirtschaftsunternehmen.

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Titel: Weltbank und Internationaler Währungsfonds: Ihre Mandate und deren Abgrenzung