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Sprach(en)kontakt – Mehrsprachigkeit – Translation

Innsbrucker Ringvorlesungen zur Translationswissenschaft V. 60 Jahre Innsbrucker Institut für Translationswissenschaft

von Lew Zybatow (Band-Herausgeber:in)
©2007 Konferenzband XXXII, 338 Seiten

Zusammenfassung

Die Innsbrucker Ringvorlesungen zur Translationswissenschaft, die sich inzwischen zu einem wichtigen internationalen interdisziplinären Forum zu den Grundlagen der Translatologie entwickelt haben, lockten im WS 2005/06 erneut namhafte Übersetzungswissenschaftler und Mehrsprachigkeitsforscher an den grünen Inn nach Innsbruck. Die hier präsentierte V. Innsbrucker Ringvorlesung «Sprach(en)kontakt – Mehrsprachigkeit – Translation» stand im Zeichen des 60. Jubiläums des Innsbrucker Instituts für Translationswissenschaft sowie des neuen Innsbrucker Forschungsschwerpunkts «Mehrsprachigkeit». Es wurden Grundfragen der Translation im Zusammenhang mit der Frage der Entwicklung der individuellen Mehrsprachigkeit, dem Erhalt der kollektiven Mehrsprachigkeit und des flexiblen Erwerbs von Dritt- und Mehrsprachenkompetenz von Übersetzern und Dolmetschern und eines eigens dazu entwickelten Moduls EuroComTranslat diskutiert. Die translationswissenschaftlichen Vorlesungen galten neben den Grundlagen dem Vergleich der Translationswissenschaft in den USA und Europa sowie der multimedialen Translation. Damit setzt auch die V. Innsbrucker Ringvorlesung ihr Bemühen fort, den interdisziplinären Dialog der Translationswissenschaft an der Schnittstelle «Sprache – Kognition – Kultur – Translation» voranzutreiben.

Details

Seiten
XXXII, 338
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631560556
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Übersetzung Aufsatzsammlung Translationswissenschaft Multimediale Translation Mehrsprachigkeit Sprachpolitik Sprachdidaktik
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. XXXII, 338 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Lew Zybatow (Band-Herausgeber:in)

Der Herausgeber: Lew N. Zybatow, Professor am Institut für Translationswissenschaft der Universität Innsbruck, Präsident der International Academy for Translation and Interpreting, Leiter des EuroComSlav-Projekts innerhalb der internationalen Forschergruppe EuroCom; Studium: Linguistische Universität Moskau; Promotion: Universität Leipzig; Habilitation: Freie Universität Berlin; Lehre und Forschung an den Universitäten Leipzig, Hamburg, Berlin, München, Bielefeld und Innsbruck; Forschungsschwerpunkte: Translationstheorie, Dolmetschwissenschaft, Multimediale Translation, Mehrsprachigkeitsforschung, Semantik, Pragmatik, Sprachvergleich, Sprachkontakt und Sprachwandel.

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Titel: Sprach(en)kontakt – Mehrsprachigkeit – Translation