Lade Inhalt...

Die räumliche Bindung von Wissen und ihre Bedeutung für regionale Wettbewerbsfähigkeit

von Wiebke Lang (Autor:in)
©2007 Dissertation 254 Seiten

Zusammenfassung

In Politik und Wissenschaft scheint Einmütigkeit darüber zu herrschen, dass Innovationsprozesse sensibel gegenüber räumlicher Entfernung sind. Nur vereinzelt wird bislang die räumliche Einbettung von Innovationsprozessen und der Ausbreitung von Wissen hinterfragt. Im Buch werden differenzierte Antworten auf den Zusammenhang von Raum, Wissensentstehung und -verbreitung und Innovationsprozess gegeben. Es wird herausgearbeitet, unter welchen strukturellen Voraussetzungen welche Mechanismen Wissen und Wissensspillover räumlich binden. Daraus werden Rückschlüsse auf die Fähigkeit von Regionen gezogen, eigenständig Verantwortung für die Sicherung und Steigerung des Lebensstandards ihrer Bevölkerung zu übernehmen.

Details

Seiten
254
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631562833
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Innovationsprozess Regionalwirtschaft Wettbewerbsfähigkeit Wissen Wissensspillover
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 254 S., zahlr. Abb. und Tab.

Biographische Angaben

Wiebke Lang (Autor:in)

Die Autorin: Wiebke Lang, geboren 1977 in Cuxhaven, studierte Raumplanung an der Universität Bremen und am University College London. Von 2002 bis 2006 arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Arbeit und Wirtschaft der Universität Bremen mit den Forschungsschwerpunkten regionale Struktur- und Beschäftigungsentwicklung, maritime Wirtschaft und Stadtstaat Bremen.

Zurück

Titel: Die räumliche Bindung von Wissen und ihre Bedeutung für regionale Wettbewerbsfähigkeit