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Die Satzungsstrenge im Aktienrecht

Mehr Gestaltungsfreiheit für die kapitalmarktferne Aktiengesellschaft

von Claudia Pleßke (Autor:in)
©2007 Dissertation XVI, 182 Seiten

Zusammenfassung

Die Satzungsstrenge im Aktienrecht schränkt die Möglichkeiten, die Satzung flexibel an die Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens anzupassen, stark ein. Die fehlende Gestaltungsfreiheit und die mit ihr einhergehende Inflexibilität schrecken vor einer Umwandlung in eine AG ab. Dies wiegt umso schwerer, als die deutsche AG durch neuere Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes – Centros, Überseering und Inspire Art – nicht nur im Wettbewerb zu anderen nationalen Rechtsformen, sondern auch im Wettbewerb zu anderen europäischen Rechtsformen steht. Die Autorin zeigt einen Lösungsansatz auf, der – de lege ferenda – mehr Gestaltungsfreiheit für die nicht börsennotierte AG schaffen und damit die Attraktivität der deutschen AG steigern würde.

Details

Seiten
XVI, 182
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631563809
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Aktiengesellschaft Satzung Privatautonomie Gesellschaftsrecht Aktienrecht Satzungsstrenge Beschränkung Schweiz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. XVI, 182 S.

Biographische Angaben

Claudia Pleßke (Autor:in)

Die Autorin: Claudia Pleßke ist seit ihrem Studium in Heidelberg als Rechtsanwältin in wirtschaftsberatenden Kanzleien zunächst in Heidelberg und derzeit in Mannheim tätig.

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Titel: Die Satzungsstrenge im Aktienrecht