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Die Reform des Finanzierungssystems der Europäischen Union: Eine eigene Steuer für die EU-Ebene?

von Udo Wartha (Autor:in)
©2007 Dissertation XXII, 228 Seiten

Zusammenfassung

Eine EU-Steuer wird in Politik und Wissenschaft intensiv diskutiert und auch die Europäische Kommission hat sich für deren Einführung ausgesprochen. Die zentralen Fragestellungen der Arbeit lauten daher: Rechtfertigen die Mängel des gegenwärtigen Eigenmittelsystems eine grundlegende Reform? Welche ökonomischen und politischen Kriterien eignen sich für die Beurteilung einer EU-Steuer? Wie ist die Einführung einer EU-Steuer auf Basis der entwickelten steuerartspezifischen und steuerartübergreifenden Beurteilungskriterien zu bewerten und welche politischen Handlungsempfehlungen lassen sich daraus ableiten? In zwei modelltheoretischen Ansätzen wird insbesondere die Problematik vertikaler fiskalischer Externalitäten im Zusammenhang mit der Einführung einer EU-Steuer herausgearbeitet.

Details

Seiten
XXII, 228
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631564066
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Europäische Union Finanzwirtschaft Reform Steuerpolitik Finanzierung der Europäischen Union Eigenmittelsystem Besteuerungshoheit EU-Steuer
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. XXII, 228 S., 11 Abb.

Biographische Angaben

Udo Wartha (Autor:in)

Der Autor: Udo Wartha, geboren 1974 in Lauf an der Pegnitz, studierte von 1994 bis 2000 Volkswirtschaftslehre an der Universität Erlangen-Nürnberg. Von 2001 bis 2007 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft. Das Promotionsverfahren wurde 2006 abgeschlossen.

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Titel: Die Reform des Finanzierungssystems der Europäischen Union: Eine eigene Steuer für die EU-Ebene?