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Postsowjetisches Russisch

Eine Studie unter translatorischem Aspekt

von Eberhard Fleischmann (Autor:in)
©2007 Monographie 482 Seiten

Zusammenfassung

Die russische Sprache hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten unter den Bedingungen eines totalen gesellschaftlichen und kulturellen Umbruchs augenfällig verändert. Die translatorische Arbeit mit aktuellen russischen Texten stellt Übersetzer und Dolmetscher vor enorme Herausforderungen. Diese Studie, von der auch Russisten und Sprachlehrer profitieren können, hat das Ziel, Hintergrundwissen zu vermitteln, für sprachliche Entwicklungstendenzen zu sensibilisieren und zu eigener Weiterarbeit anzuregen.

Details

Seiten
482
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631564677
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Russisch Wortbildung Geschichte 1986-2006 Veränderungen in der Wortbildung Veränderungen in der Grammatik Veränderungen im Sprachgebrauch Entwicklung nach Zerfall der Sowjetunion Semantik
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 482 S.

Biographische Angaben

Eberhard Fleischmann (Autor:in)

Der Autor: Eberhard Fleischmann war bis 2004 als Professor für Russische Übersetzungswissenschaft am Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig tätig. Seine Publikationen beschäftigen sich vor allem mit der Anwendbarkeit linguistischer Theorien in der Übersetzungswissenschaft, mit Übersetzungstechniken und -verfahren, mit den Problemen des fachsprachlichen Übersetzens sowie mit der Entwicklung des modernen Russisch.

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Titel: Postsowjetisches Russisch