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Verlustverrechnung bei ertragsteuerlicher Konzernbesteuerung

Deutschland, Österreich und die USA im Vergleich

von Philipp Braband (Autor:in)
©2007 Dissertation 348 Seiten

Zusammenfassung

Bei Kapitalgesellschaftskonzernen zählt die gesellschaftsübergreifende Verrechnung von Gewinnen und Verlusten zu den zentralen steuerlichen Problemen, da weltweit die Ertragsbesteuerung von Kapitalgesellschaften an deren rechtliche Selbständigkeit anknüpft. Eine hierdurch verursachte unzureichende Verlustverrechnung bedeutet für die betroffene Unternehmung Zins- und Liquiditätsnachteile. Aus diesem Grund haben zahlreiche Länder spezielle Konzernbesteuerungssysteme geschaffen, die eine gesellschaftsübergreifende Verlustverrechnung zulassen, jedoch im Detail und in der Wirkung unterschiedlich sind. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor die Verlustverrechnungsregelungen bei der Konzernbesteuerung von Kapitalgesellschaftskonzernen im deutschen, österreichischen und US-amerikanischen Steuerrecht im Hinblick auf ihre jeweiligen Stärken und Schwächen.

Details

Seiten
348
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631565162
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ertragsteuer Deutschland Konzern Organschaft Österreich USA Consolidated Tax Return Gruppenbesteuerung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 348 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Philipp Braband (Autor:in)

Der Autor: Philipp Braband wurde 1977 in Hannover geboren. Bis Ende 2003 studierte er Wirtschaftswissenschaften an der Universität Hannover. Anschließend begann er seine Promotion an der Universität Düsseldorf, die er Anfang 2007 beendete.

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Titel: Verlustverrechnung bei ertragsteuerlicher Konzernbesteuerung