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Wie wurde man Stadtbürger?

Geschichte des Stadtbürgerrechts in Preußen im 19. Jahrhundert

von Naoko Morita (Autor:in)
©2008 Dissertation 232 Seiten

Zusammenfassung

Diese Studie behandelt die Geschichte des Stadtbürgerrechts in Preußen. Die betrachtete Zeitspanne ist das «lange 19. Jahrhundert», der geographische Schwerpunkt liegt vor allem in der preußischen Provinz Westfalen. Das Stadtbürgerrecht war als ein Ausdruck der Rechtssprache weder in der Vergangenheit noch im heutigen deutschsprachigen Raum geläufig. Jedoch ist leicht vorstellbar, was dieses Wort bedeuten kann: «It was the stem of the cloverleaf, uniting the three capacities of social man: citizen, workman, and neighbor» (Mack Walker). Die Geschichte des «Stiels des Kleeblatts» wird unter vier Aspekten – begrifflicher Aspekt, gesetzlich-rechtlicher Aspekt, Aspekt der gesellschaftlichen Wahrnehmung, Aspekt der Stadt als Subjekt – analysiert und dargestellt.

Details

Seiten
232
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631565810
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Preußen Stadtrecht Bürgerrecht Ehrenbürger Städteordnung Königreich Westfalen Bielefeld Stadtbürgerrecht Minden Geschichte 1800-1900
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 232 S., 1 Graf.

Biographische Angaben

Naoko Morita (Autor:in)

Die Autorin: Naoko Morita, geboren 1971 in Okayama (Japan); Studium der Geschichte an der Universität Tokio; 2000-2006 Aufenthalt in Deutschland als DAAD Stipendiatin; 2006 Promotion in Bielefeld; seit 2007 «Specially Appointed Assistant Professor» an der Universität Niigata (Japan).

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Titel: Wie wurde man Stadtbürger?