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Die ungarische Verfassung nach zwei Jahrzehnten des Übergangs

Einführung mit Textübersetzung

von Herbert Küpper (Autor:in)
©2007 Monographie 182 Seiten

Zusammenfassung

Ungarn war eines der ersten Länder, das zu sozialistischen Zeiten mit dem Verfassungswandel begann, ist zugleich aber das einzige osteuropäische Land, das nach dem Ende des Sozialismus keine neue Verfassung erlassen hat. Der Band gibt einen umfassenden Überblick über den Stand der Verfassungsentwicklung, des Verfassungsrechts und der Staatsrechtswissenschaft von der Wende bis heute. Er enthält zudem eine deutsche Übersetzung der ungarischen Verfassung, Stand Anfang 2007.

Details

Seiten
182
Jahr
2007
ISBN (Paperback)
9783631566862
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ungarn Verfassung (1949) Geschichte Verfassungsrecht Ungarische Verfassung Allgemeines Staatsprinzip
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 181 S.

Biographische Angaben

Herbert Küpper (Autor:in)

Der Autor: Herbert Küpper, geboren 1964; 1983-1989 Studium der Rechtswissenschaften in Köln und London; Referendarausbildung in Köln und Budapest; 1997 Promotion, 2002 Habilitation im Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht und Ostrecht; 1997-2003 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Ostrecht der Universität zu Köln; seit 2003 Wissenschaftlicher Referent und seit 2004 Geschäftsführer am Institut für Ostrecht München.

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Titel: Die ungarische Verfassung nach zwei Jahrzehnten des Übergangs