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Transnationale Kriminalitätsbekämpfung und Sexindustrie

Bericht aus europäischen Grenzregionen

von Rebecca Pates (Autor:in) Daniel Schmidt (Autor:in) Anne Dölemeyer (Autor:in)
©2011 Andere 152 Seiten

Zusammenfassung

Ziel des EU-Forschungsprojekts Cross-border sex-industry related crime prevention: Germany, Poland, Czech Republic war es herauszufinden, wie und ob Polizei, Staatsanwaltschaften und Zivilgesellschaft in den deutsch-polnisch-tschechischen Grenzregionen miteinander kooperieren, um gegen Menschenhandel vorzugehen. Daran beteiligt waren Wissenschaftler der Universitäten Leipzig und Warschau und der Karls-Universität Prag. Ende April 2007 wurden die Ergebnisse auf einer internationalen Konferenz in Leipzig vorgestellt, an der neben Wissenschaftlern insgesamt etwa 70 Vertreter der betreffenden Institutionen und der Innenministerien aller drei Staaten teilnahmen. Es wurde übereinstimmend betont, dass die Studie eine hohe Relevanz für die mittleren und oberen Entscheidungsebenen sowie für die Europäische Union habe, weil sie zutreffend die Schwierigkeiten und die Musterlösungen der grenzüberschreitenden Kooperation darstelle.

Details

Seiten
152
Jahr
2011
ISBN (Paperback)
9783631569207
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Menschenhandel Prostitution Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Polizei
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 151 S., 1 Abb., zahlr. Graf.

Biographische Angaben

Rebecca Pates (Autor:in) Daniel Schmidt (Autor:in) Anne Dölemeyer (Autor:in)

Rebecca Pates, Daniel Schmidt und Anne Dölemeyer sind politische Theoretiker am Institut für Politikwissenschaft der Universität Leipzig und beschäftigen sich mit politischer Anthropologie, Staatstheorie und öffentlicher Verwaltung. Sie haben von 2005 bis 2007 das EU-geförderte Projekt Cross-border sex-industry related crime prevention: Germany, Poland, Czech Republic zusammen mit Zbigniew Lasocik (Warschau) durchgeführt.

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Titel: Transnationale Kriminalitätsbekämpfung und Sexindustrie