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Analytisch-evaluative Kritik der Übersetzung von Erzählprosa

Eine Fallstudie zu Eva Schönfelds Übersetzung von Doris Lessings Novelle «The Fifth Child»

von Volker Schulz (Autor:in)
©2014 Monographie XIII, 485 Seiten
Reihe: LITTERA, Band 5

Zusammenfassung

Mit dieser Fallstudie zu Eva Schönfelds Übersetzung der Novelle The Fifth Child der Literaturnobelpreisträgerin Doris Lessing († 2013) will der Verfasser die analytisch-evaluative als wissenschaftliche Alternative zu der derzeit vorherrschenden historisch-deskriptiven Kritik literarischen Übersetzens etablieren. Daher beansprucht die detaillierte und systematische Untersuchung von Schönfelds Übersetzung eine zum Teil paradigmatische Geltung. Kernstücke dieser Fallstudie sind ein fortlaufender Übersetzungskommentar zu fünf ausgewählten Textpassagen (Kapitel 3) und systematische Übersichten über die individuellen Verschiebungen (Anton Popovič) an der Textoberfläche (Kapitel 4) und an der Werkstruktur (Kapitel 5). Auf den Ergebnissen der Kapitel 3-5 basiert Kapitel 6: Übersetzungsprofil.

Details

Seiten
XIII, 485
Jahr
2014
ISBN (Hardcover)
9783631569412
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Übersetzungskommentar Literarische Übersetzung Evaluative Kritik Werkstruktur
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2014. XIV, 485 S., 1 Graf.

Biographische Angaben

Volker Schulz (Autor:in)

Volker Schulz studierte Anglistik/Amerikanistik und Germanistik. Seine Promotion und Habilitation erfolgten an der Universität Würzburg. Von 1979 bis 2005 wirkte er als Universitätsprofessor für Neuere englische Literatur an der Universität Vechta.

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Titel: Analytisch-evaluative Kritik der Übersetzung von Erzählprosa