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Das BAG und die Verdachtskündigung

Zugleich ein Beitrag zur Dogmatik des § 626 BGB

von Tino Schlegeit (Autor:in)
©2008 Dissertation XX, 254 Seiten

Zusammenfassung

Das Institut der Verdachtskündigung wird trotz früher Anerkennung in Rechtsprechung und Literatur seit jeher kritisch betrachtet. Die Arbeit setzt sich mit der Entwicklung der Verdachtskündigung im Spiegel der Rechtsprechung vor allem des BAG auseinander, stellt den dort entwickelten Grundsätzen die reichhaltig und nachdrücklich geäußerte Kritik gegenüber und entwickelt einen eigenen rechtlichen Ansatz zur Begründung dieses Rechtsinstituts. Neben der Zulässigkeit der Verdachtskündigung steht eine Auseinandersetzung mit zahlreichen Problemstellungen bei der Anwendung der Verdachtskündigung im Fokus der Untersuchungen. Einen dritten Schwerpunkt bildet die Auseinandersetzung mit den Gegenrechten eines unschuldigen Arbeitnehmers.

Details

Seiten
XX, 254
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631572580
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Rechtsprechung Verdachtskündigung Wiedereinstellungsanspruch Aufopferungsanspruch Allgemeines Persönlichkeitsrecht Sozialstaatsprinzip Bundesarbeitsgericht Kontrahierungszwang
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. XX, 254 S.

Biographische Angaben

Tino Schlegeit (Autor:in)

Der Autor: Tino Schlegeit studierte von 1994 bis 1999 Rechtswissenschaften in Heidelberg und schloss 2001 das Referendariat in Karlsruhe ab. Seit 2003 ist der Autor als Rechtsanwalt tätig.

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Titel: Das BAG und die Verdachtskündigung