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Der Kristall als expressionistisches Symbol

Studien zur Symbolik des Kristallinen in Lyrik, Kunst und Architektur des Expressionismus (1910-1925)

von Henrik Leschonski (Autor:in)
©2008 Dissertation 212 Seiten

Zusammenfassung

Diese Studien beschäftigen sich mit der Kristallsymbolik im deutschen Expressionismus (1910-1925). Der Autor hat sich drei Ziele gesetzt: erstens die Quellen der Kristallsymbolik zu ermitteln; zweitens zu zeigen, daß der Kristall ein disziplinenübergreifendes Symbol ist, das nicht nur in der Lyrik, sondern auch in der Kunst und Architekturtheorie anzutreffen ist. Und drittens sollen die unterschiedlichen Verwendungszusammenhänge analysiert werden, in denen das Kristallsymbol auftritt, um daraus die zentralen Epochenkonstanten des Expressionismus selbst abzuleiten: Transzendenz, Dynamik und Konstruktion.

Details

Seiten
212
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631573631
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Expressionismus Deutschland Kristallsymbolik Kristallmetapher Kunstsymbol Kunsttheorie Kristall (Motiv) Architekturtheorie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 212 S., 10 Abb.

Biographische Angaben

Henrik Leschonski (Autor:in)

Der Autor: Henrik Leschonski wurde in Berlin geboren. Er studierte zunächst Zahnmedizin und Jura, ehe er sich literarischen und künstlerischen Forschungen zuwandte. Der Autor absolvierte eine journalistische Ausbildung und war an zahlreichen Publikationen, u. a. über Edgar Hilsenrath, Achim Freyer und Konrad Wolf beteiligt. Er arbeitete außerdem an einem von der Akademie der Künste publizierten Bildband zur Geschichte des Pariser Platzes mit.

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Titel: Der Kristall als expressionistisches Symbol