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«Postmoderne» – Über die Untauglichkeit eines Begriffs der Philosophie, Architekturtheorie und Literaturtheorie

von Daniel Krause (Autor:in)
©2008 Dissertation 170 Seiten

Zusammenfassung

Begriffe, die alles bedeuten, bedeuten nichts. So auch Postmoderne. In Philosophie, Architektur- und Literaturtheorie erfährt dieser Begriff unzählige Deutungen. Sie sind gänzlich verschieden, teilweise unvereinbar. Oft genug sind sie immanent widersprüchlich. Es gilt zu zeigen, an welchen Widersprüchen und Unvereinbarkeiten der Postmoderne-Diskurs scheitert. Die Analytische Philosophie firmiert als methodisches Leitbild. Aber schon Goethe fordert Genauigkeit und Klarheit des Ausdrucks – gegen Dunkelheit, die sich als Tiefe missversteht: «Sprich vom Geheimnis nicht geheimnisvoll.»

Details

Seiten
170
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631573839
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Postmoderne Begriff Architektur Geschichte Moderne Lyotard Welsch Eisenman Philosophie Venturi Literatur Vattimo
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2007. 163 S.

Biographische Angaben

Daniel Krause (Autor:in)

Der Autor: Daniel Krause, geboren 1976 in Bamberg, hat in Tübingen und München Germanistik und Philosophie studiert. Seit 2007 unterrichtet er an der Jagiellonen-Universität Krakau. Aufsätze sind u. a. in der Zeitschrift für Ästhetik und Allgemeine Kunstwissenschaft und Aufklärung und Kritik erschienen.

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Titel: «Postmoderne»  – Über die Untauglichkeit eines Begriffs der Philosophie, Architekturtheorie und Literaturtheorie