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Mehrmarkenhandel in der Automobilbranche

Eine Betrachtung aus Kundensicht

von Hendrik Muth (Autor:in)
©2008 Dissertation XXIV, 338 Seiten

Zusammenfassung

Seit der Liberalisierung der rechtlichen Vorgaben zum Mehrmarkenhandel ist eine deutliche Zunahme von Autohäusern mit einem markenübergreifenden Angebotsportfolio zu beobachten. Die Arbeit untersucht, welche Möglichkeiten sich aus Sicht des Automobilkunden durch automobilen Mehrmarkenhandel ergeben. Unter Einbeziehung des Konsumentenverhaltens, der Instrumente im Handelsmarketing und der Transaktionskostentheorie wird der Einfluss von Mehrmarkenhandel auf das Bezugssystem zwischen Kunde und Handel untersucht. Darauf aufbauend werden alternative Ausprägungen und Konzepte im Mehrmarkenhandel abgeleitet und unter 914 potentiellen Automobilkunden getestet. Für Automobilhändler und Automobilhersteller ergeben sich hieraus interessante Handlungsoptionen, die in der Arbeit vorgestellt werden.

Details

Seiten
XXIV, 338
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631576403
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gruppenfreistellungsverordnung Deutschland Kraftfahrzeughandel Markenpolitik Transaktionskostentheorie Handelsmarketing
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. XXIV, 338 S., zahlr. Abb., Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Hendrik Muth (Autor:in)

Der Autor: Hendrik Muth, geboren 1973 in Karlsruhe, studierte Wirtschaftsingenieurswesen an der Universität Karlsruhe (TH) sowie International Business (MBA) an der Temple University Philadelphia (USA). Nach fünf Jahren Beratungstätigkeit im automobilen Umfeld einer Management-Beratung wechselte er 2006 in die Inhouse-Beratung eines großen Mehrmarken-Automobilherstellers.

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Titel: Mehrmarkenhandel in der Automobilbranche