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Kreditderivate im deutschen Privatrecht

von Stefan Berg (Autor:in)
©2008 Dissertation 440 Seiten

Zusammenfassung

Kreditderivate sind Instrumente, mit deren Hilfe Kreditrisiken isoliert und übertragen werden können. Kreditderivate dienen der Gestaltung des Kreditrisikos in vielerlei Formen, insbesondere der Absicherung des Kreditrisikos, aber auch der Investition in ein bestimmtes Kreditrisiko. Wegen der Flexibilität, die Kreditderivate dabei den Verwendern bieten, sind sie nicht nur, aber vor allem bei Banken sehr beliebt. Einer breiten Öffentlichkeit wurden sie in letzter Zeit im Zusammenhang mit der sogenannten Subprime-Krise bekannt. Gegenstand dieser Arbeit sind die Grundformen der Kreditderivate. Vorgestellt werden die einzelnen Grundtypen, ihre Wirkungsweise und ihre Verwendungsmöglichkeiten. Der Schwerpunkt liegt in der Einordnung dieser Grundformen in das deutsche Zivil-, Wertpapierhandels- und Insolvenzrecht, sowie in der Abgrenzung zum Versicherungsvertrag.

Details

Seiten
440
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631578797
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deutschland Kreditrisiko Derivat (Wertpapier) Privatrecht Insolvenzrecht Versicherungsvertrag Wertpapierhandelsrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 440 S.

Biographische Angaben

Stefan Berg (Autor:in)

Der Autor: Stefan Berg, Mag. rer. fis., geboren 1971, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg und Steuerwissenschaften an der Universität Osnabrück. Bis 2002 war der Autor Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Bankrecht der Universität Frankfurt am Main. Seit 2003 ist er Rechtsanwalt in Frankfurt am Main.

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Titel: Kreditderivate im deutschen Privatrecht