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Der Anspruch auf Teilzeitarbeit – Förderung oder Diskriminierung der Frauen?

Eine Untersuchung der Vereinbarkeit der Teilzeitansprüche nach § 8 Abs. 4 TzBfG und § 15 Abs. 7 BEEG mit der Gleichbehandlungsrichtlinie 2002/73/EG

von Maike Langenhan-Komus (Autor:in)
©2008 Dissertation 228 Seiten

Zusammenfassung

In Deutschland wird die Verringerung der Arbeitszeit überwiegend von Frauen beansprucht und realisiert. Grund hierfür ist, dass diese sich in der Regel um die Betreuung der Kinder kümmern, während Männer ihre Berufstätigkeit aufgrund der Geburt eines Kindes meist nicht einschränken. Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die gesetzlichen Regelungen zum Anspruch auf Teilzeitarbeit, die eigentlich der Begünstigung von Frauen dienen, aufgrund einer verhaltenen Einstellungspraxis der Arbeitgeber zu einer Diskriminierung von Frauen im Sinne der Richtlinie 2002/73/EG führen.

Details

Seiten
228
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631580615
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Teilzeitbeschäftigung Deutschland Anspruch Gleichberechtigung Anspruchsvoraussetzung Arbeitszeit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. 228 S.

Biographische Angaben

Maike Langenhan-Komus (Autor:in)

Die Autorin: Maike Langenhan-Komus studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Münster und Mainz. Seit 1998 ist sie als Rechtsanwältin und seit 2001 als Fachanwältin für Arbeitsrecht bei einer internationalen Sozietät tätig.

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Titel: Der Anspruch auf Teilzeitarbeit – Förderung oder Diskriminierung der Frauen?