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Der nacheheliche Unterhalt de lege lata und de lege ferenda

Ein Vorschlag zur Durchsetzung von mehr Eigenverantwortung der Ehepartner nach Beendigung der Ehe

von Ioannis Lymperidis (Autor:in)
©2009 Dissertation 218 Seiten

Zusammenfassung

In seiner Arbeit untersucht der Autor den nachehelichen Unterhalt. Die Fragen nach der Legitimation für nacheheliche Unterhaltsansprüche und Sinn und Zweck von Unterhaltsleistungen nach Scheidung der Ehe führen ihn im Ergebnis zu einer Neugestaltung des nachehelichen Unterhaltsrechts. Der Gesetzgeber hat durch die Unterhaltsrechtsreform vom 01.01.2008 zu erkennen gegeben, dass er grundsätzlich die gleiche Auffassung vertritt. Doch das Mehr an Eigenverantwortung, das die Reform vorsieht, ist dem Autor nicht weitreichend genug. Seine Vorschläge zur Eingrenzung der Höhe und der Länge von nachehelichen Unterhaltsansprüchen gehen weiter.

Details

Seiten
218
Jahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631583074
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Unterhaltsansprüche nach Scheidung Unterhaltsrechtsreform 2008 Scheidung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 217 S.

Biographische Angaben

Ioannis Lymperidis (Autor:in)

Der Autor: Ioannis Lymperidis wurde 1972 in Langen geboren. Seine gesamte juristische Ausbildung absolvierte er in Mainz. Zunächst studierte er an der Universität Mainz, im Anschluss daran war er Referendar am Mainzer Landgericht. Für seine Promotion kehrte der Autor an die Universität Mainz zurück und schloss die Promotion dort 2008 ab. Seit 2005 ist er als Rechtsanwalt tätig.

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Titel: Der nacheheliche Unterhalt de lege lata und de lege ferenda