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Chinesische Einwanderer in Penang

von Barbara Farkas (Autor:in)
©2009 Monographie 146 Seiten

Zusammenfassung

Während eines zweijährigen Aufenthaltes im malaysischen Bundesstaat Penang befasste sich die Autorin intensiv mit den Besonderheiten der chinesischen Einwanderung. Unter Einbezug der Theorien zu Fragen der Migration und Identitätsbildung arbeitet sie in ihrem Buch erstmals die vielfältigen Formen der Identitätsfindung der chinesischen Bevölkerung seit Beginn der Einwanderung heraus und gliedert sie in die drei Phasen der Akkulturation, der Resinisierung und der «Neuen Identität». Anhand zahlreicher Details und mit vielen Abbildungen wird der Prozess der Entwicklung einer einzigartigen hybriden Baba-Nyonya-Kultur überzeugend dargestellt und erklärt, wie dieser die Grundlage für eine vergleichsweise konfliktfreie Existenz der chinesischen Bevölkerungsmehrheit in Penang bildet.

Details

Seiten
146
Jahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631583272
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Migration (Soziologie) Assimilation (Soziologie) Resinisierung Akkulturation
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 145 S., zahlr. Abb.

Biographische Angaben

Barbara Farkas (Autor:in)

Die Autorin: Barbara Farkas, Mag. phil.; Studium der Sinologie an der Universität Wien; zahlreiche kurz- und langfristige Auslandsaufenthalte in Ost- und Südostasien, darunter zwei Jahre in Malaysia.

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Titel: Chinesische Einwanderer in Penang