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Welthandelsrecht als Wettbewerbsordnung des Systemwettbewerbs

Exemplifiziert am Zulässigkeitsregime interner Agrarbeihilfen

von Christian Wurzbacher (Autor:in)
©2008 Dissertation XIV, 198 Seiten

Zusammenfassung

Das Buch beleuchtet das Welthandelsrecht aus Perspektive des Systemwettbewerbs. Dabei wird das Welthandelsrecht hinsichtlich seines Ordnungscharakters sowie seiner Wirkung auf die Wettbewerbsfreiheit und Wettbewerbsgleichheit im Systemwettbewerb untersucht. Die Arbeit begründet, warum das Welthandelsrecht durch die Regulierung handelsbehindernder Maßnahmen eine Ordnungseignung für den Systemwettbewerb besitzt. Es wird herausgearbeitet, dass nicht alle welthandelsrechtlichen Normen die Nachfragerfreiheit im Systemwettbewerb erhöhen. Ferner bietet die Arbeit mit der «Allgemeinheit» von Normen ein Kriterium zur Untersuchung der Wettbewerbsgleichheit. Die Erkenntnisse zu Wettbewerbsfreiheit und Wettbewerbsgleichheit werden am Beispiel der Zulässigkeitsregeln für interne Agrarbeihilfen veranschaulicht.

Details

Seiten
XIV, 198
Jahr
2008
ISBN (Paperback)
9783631584170
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Welthandel Welthandelsrechtliche Zulässigkeit Systemwettbewerb Wettbewerbsfreiheit Subvention Internationales Wirtschaftsrecht Wettbewerbsgleichheit
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2008. XIV, 198 S.

Biographische Angaben

Christian Wurzbacher (Autor:in)

Der Autor: Christian Wurzbacher studierte Rechtswissenschaft und Wirtschaftswissenschaft an der Universität Jena sowie an der Universidad de Granada (Spanien). Er war als Wissenschaftlicher Assistent an der Universität St. Gallen (Schweiz) tätig. Die durch die Graduiertenförderung Thüringen unterstützte Promotion erfolgte 2008.

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Titel: Welthandelsrecht als Wettbewerbsordnung des Systemwettbewerbs