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Der beschleunigte Ausbau der Höchstspannungsnetze als Rechtsproblem

Erläutert am Beispiel der 380 kV-Höchstspannungsleitung Lauchstädt - Redwitz - Grafenrheinfeld mit Querung des Rennsteigs im Naturpark Thüringer Wald

von Franz Jürgen Säcker (Band-Herausgeber:in)
©2009 Andere 232 Seiten

Zusammenfassung

Das Energieleitungsausbaunetz strebt auf der Basis von EU-Vorgaben den schnellstmöglichen Ausbau des Höchstleitungsnetzes an, um die im Norden Deutschlands im Bau befindlichen Offshore-Windparks und fossilen Kraftwerke mit den Lastzentren im Süden Deutschlands zu verbinden, gegebenenfalls unter Verwendung von Erdkabeln, wo dies aus landschaftsschutzrechtlichen Aspekten geboten erscheint. Die beabsichtigte Beschleunigungswirkung wird indes allenfalls nur sehr beschränkt erreicht werden, wie diese Untersuchung zeigt, die unter Mitwirkung von Dr. Lina Böcker, Dr. Jörg Meinzenbach und Kim Mengering entstanden ist.

Details

Seiten
232
Jahr
2009
ISBN (PDF)
9783653010961
ISBN (Hardcover)
9783631587713
DOI
10.3726/978-3-653-01096-1
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2011 (November)
Schlagworte
Deutschland Höchstspannungsnetz Übertragungsnetz Netzplanung Stromübertragungsnetze Regulierungsrecht Energierecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 231 S., 2 farbige Abb. und zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Franz Jürgen Säcker (Band-Herausgeber:in)

Der Herausgeber: Franz Jürgen Säcker studierte von 1961 bis 1965 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Münster, Köln, Bonn und Genf. Der Promotion in Rechtswissenschaften 1966 folgte 1970 die Habilitation für die Fächer Zivilrecht, Handels-, Wirtschafts- und Arbeitsrecht. 1971 promovierte er zum Dr. rer. pol. Es folgten Rufe auf Ordinariate für Zivil-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht an den Universitäten Augsburg, Berlin, Bielefeld, Innsbruck, Hamburg, Kiel und Tübingen. Seit 1994 ist er Direktor des Instituts für deutsches und europäisches Wirtschafts-, Wettbewerbs- und Regulierungsrecht der Freien Universität Berlin und leitet zugleich das Institut für Energie- und Regulierungsrecht Berlin e.V. Zudem ist er Mitglied des Kuratoriums des Zentrums für deutsches Recht am Institut für Staat und Recht der Russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau, wo ihm 1997 die Ehrendoktorwürde verliehen wurde. Seit 2004 ist er Mitglied im Wissenschaftlichen Arbeitskreis für Regulierungsfragen der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen, Mitglied des neu gegründeten European Energy Institute (EEI) mit Sitz in Leuven sowie der Academic Society for Competition Law (ascola).

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Titel: Der beschleunigte Ausbau der Höchstspannungsnetze als Rechtsproblem
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