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Verbandsgerichtsbarkeit und Schiedsgerichtsbarkeit im internationalen Berufsfußball

Unter Berücksichtigung der verbandsinternen FIFA-Rechtsprechung in Bezug auf die "lex sportiva</I>

von Mauricio Ferrão Pereira Borges (Autor:in)
©2009 Dissertation XVI, 198 Seiten

Zusammenfassung

Mit diesem Werk gelingt dem Autor die erste umfassende Abhandlung der Auswirkungen der lex sportiva auf das Vertragsrecht im internationalen Berufsfußball sowie auf das Verbandsrecht der FIFA-Mitglieder. Dabei konzentriert er sich auf das Reglement der FIFA bezüglich Status und Transfer von Spielern und die Rechtsprechung des Court of Arbitration of Sport (CAS), der bei Streitigkeiten im Rahmen des Berufsfußballs als Berufsinstanz tätig wird. Besondere Beachtung findet hierbei die Entwicklung der materiell-rechtlichen Regelungen, die den Entscheidungen der FIFA-Verbandsgerichtsbarkeit und des CAS zugrunde liegen. Diese wird unter dem Oberbegriff der lex sportiva zusammengefasst.

Details

Seiten
XVI, 198
Jahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631590157
Sprache
Deutsch
Schlagworte
FIFA-Verbandsgerichtsbarkeit internationales Fußballrecht Court of Arbitration of Sport
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. XVI, 198 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Mauricio Ferrão Pereira Borges (Autor:in)

Der Autor: Mauricio Ferrão Pereira Borges, LL.M.; Rechtsanwalt und Dozent für Zivilrecht und Sportrecht; Studium der Rechtswissenschaft an der Pontifícia Universidade Católica von Rio Grande do Sul (Brasilien); Magisterstudiengang für ausländische Juristen (LL.M.-Studium) 2005 und Promotion 2009 an der Universität Tübingen; seit 2006 Gastdozent der Öffentlichen Universität von Rio Grande do Sul (Brasilien).

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Titel: Verbandsgerichtsbarkeit und Schiedsgerichtsbarkeit im internationalen Berufsfußball