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Die Kleinbetriebsklausel des Kündigungsschutzgesetzes

Eine rechtsgeschichtliche, verfassungsrechtliche und rechtssoziologische Untersuchung

von Martin Kimmich (Autor:in)
©2009 Dissertation 174 Seiten

Zusammenfassung

Schwerpunkt dieser Arbeit ist die rechtssoziologische Überprüfung der Wirkung der kündigungsschutzrechtlichen Kleinbetriebsklausel. Grundlagen hierfür werden durch eine rechtsgeschichtliche und verfassungsrechtliche Analyse der Regelung des § 23 Abs. 1 KSchG gelegt. Insbesondere wird auch der Frage nachgegangen, welche Bedeutung empirischen Erkenntnissen für die verfassungsrechtliche Überprüfung von Rechtsnormen zukommt. Für den rechtssoziologischen Teil wurde unter anderem empirisches Datenmaterial verwendet, an dessen Erhebung und Auswertung der Verfasser im Rahmen des Forschungsprojekts REGAM (Regulierung des Arbeitsmarktes) des Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung mitgewirkt hat.

Details

Seiten
174
Jahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631591338
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Arbeitsmarktforschung Rechtsgeschichte Verfassungsrecht Rechtssoziologie
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. 174 S., zahlr. Tab. und Graf.

Biographische Angaben

Martin Kimmich (Autor:in)

Der Autor: Martin Kimmich, geboren 1972 in Hamburg; Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg von 1994 bis 2000; Referendariat am Kammergericht zu Berlin von 2000 bis 2003; Mitglied des Forschungsprojekts REGAM (Regulierung des Arbeitsmarktes) des Wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung von 2003 bis 2006; seit 2006 Mitarbeiter der Industriegewerkschaft Metall; seit 2007 dort politischer Sekretär.

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Titel: Die Kleinbetriebsklausel des Kündigungsschutzgesetzes