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Hypermediale Fiktionen

Zu einem Phänomen der Digitalen Literatur

von Dorota Piestrak-Demirezen (Autor:in)
©2009 Dissertation X, 220 Seiten

Zusammenfassung

Bei der Digitalen Literatur handelt es sich um künstlerisch-literarische Projektformen, welche für die Rezeption am Computer oder im Internet kreiert werden. Die Studie unternimmt den Versuch einer Neukategorisierung der Projekte, um eine interdisziplinäre Analyse innerhalb einer Projektgruppe, der Hypermedialen Fiktionen (hypertextbasiert, narrativ, multimedial), durchzuführen. Dies erfolgt unter Berücksichtigung literaturwissenschaftlicher Verfahren, ausgenommen jene Stellen an denen die Literarizität an ihre Grenzen stößt. Da technische Gegebenheiten des Mediums die Projekte determinieren, ergeben sich zwei zentrale Fragen: In welchem Verhältnis stehen inhaltliche und technische Ebene in Digitaler Literatur? Was ist die Ästhetik dieser Projekte und woran soll sie gemessen werden?

Details

Seiten
X, 220
Jahr
2009
ISBN (Hardcover)
9783631592434
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Narratologie Crossmediale Erzählweise Hypertext Hyperfictions
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. X, 220 S., zahlr. Abb.

Biographische Angaben

Dorota Piestrak-Demirezen (Autor:in)

Die Autorin: Dorota Piestrak-Demirezen, geboren 1976 in Polen, studierte Deutsche Philologie an der Adam Mickiewicz-Universität Poznań (Polen). Anschließend promovierte sie an der Universität Mainz in Neuerer Deutscher Literaturwissenschaft.

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Titel: Hypermediale Fiktionen