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Das Sonderbefristungsrecht an Hochschulen und Forschungseinrichtungen nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz

von Ulrike Lehmann-Wandschneider (Autor:in)
©2009 Dissertation X, 247 Seiten

Zusammenfassung

Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) ermöglicht den Hochschulen und Forschungseinrichtungen, wissenschaftliches und künstlerisches Personal unterhalb der Hochschullehrer sachgrundlos zu befristen. Diese Arbeit untersucht den sachlichen wie den personellen Anwendungsbereich des WissZeitVG, wobei insbesondere die Wissenschafts- bzw. Kunstfreiheit zugrunde gelegt werden. Darüber hinaus werden die einzelnen Befristungstatbestände einschließlich der Befristungsmöglichkeit im Rahmen von Drittmittelprojekten dargestellt. Hierbei wird auf sämtliche in der Praxis auftretenden Probleme (wie z.B. Berechnung von Promotionszeiten) eingegangen. Dabei wird versucht, die Intention des Gesetzgebers mit einer rechtssicheren Handhabung des Gesetzes in Einklang zu bringen.

Details

Seiten
X, 247
Jahr
2009
ISBN (Paperback)
9783631592472
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Befristungsrecht wissenschaftliches Personal Wissenschaftsfreiheit künstlerisches Personal Hochschule
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2009. X, 247 S.

Biographische Angaben

Ulrike Lehmann-Wandschneider (Autor:in)

Die Autorin: Ulrike Lehmann-Wandschneider, geboren 1980, studierte an der Universität Rostock Rechtswissenschaft. Nach dem Studium arbeitete sie im Justitiariat sowie Personaldezernat der Universität Rostock; anschließend war sie Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung. 2008 erfolgte die Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin. Seit Dezember 2007 ist sie Rechtsreferendarin.

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Titel: Das Sonderbefristungsrecht an Hochschulen und Forschungseinrichtungen nach dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz