Lade Inhalt...

Wechselwirkungen

Kunst und Wissenschaft in Berlin und Weimar im Zeichen Goethes

von Ernst Osterkamp (Band-Herausgeber:in)
©2002 Sammelband 342 Seiten

Zusammenfassung

Goethe entwickelte am Ausgang des 18. Jahrhunderts zu keiner anderen europäischen Stadt – sieht man einmal vom Sonderfall Rom ab – eine derart kreative Beziehung wie zu Berlin. Schon im August 1775, drei Jahre bevor er die Stadt kennenlernte, bezeichnete er Berlin in einem Brief an Anna Luisa Karsch als «Sodom». Der Austausch zwischen Weimar und diesem Sodom entpuppte sich als spannungsvolles Ineinander von Anziehung und Abstoßung und war Gegenstand eines Symposiums anläßlich der 250. Wiederkehr von Goethes Geburtstag. Die Beiträge des Symposiums, welches vom 9. bis 12. Juni 1999 an der Humboldt-Universität zu Berlin stattfand, sind in diesem Band vereinigt.

Details

Seiten
342
Jahr
2002
ISBN (Paperback)
9783906770130
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Literaturwissenschaft Kunst Goethe Mendelssohn Germanistik
Erschienen
Bern, Berlin, Bruxelles, Frankfurt/M., New York, Oxford, Wien, 2002. 342 S.

Biographische Angaben

Ernst Osterkamp (Band-Herausgeber:in)

Der Herausgeber: Ernst Osterkamp (1950); Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Humboldt-Universität zu Berlin; zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen zur deutschen Literatur vom 17. bis zum 20. Jahrhundert; Mitherausgeber des Jahrbuchs der deutschen Schillergesellschaft und der Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte.

Zurück

Titel: Wechselwirkungen