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Deckenmalerei des 18. Jahrhunderts in Venedig

Die hohe Kunst der Dekoration im Zeitalter Tiepolos

von Matthias Bleyl (Autor:in)
©2006 Monographie 302 Seiten

Zusammenfassung

Venedig erfuhr im 18. Jahrhundert eine letzte künstlerische Blüte auf höchstem qualitativem und quantitativem Niveau und einem deutlichen Rückbezug auf die Kunst des 16. Jahrhunderts. Sie umfasste alle künstlerischen Aktivitäten, fand ihren Höhepunkt jedoch, besonders mit dem Namen Giambattista Tiepolo verbunden, in der dekorativen Malerei, besonders der Decken von Kirchen, Scuolen und Palästen, die bisher noch keine umfassende Darstellung erfahren hat. Es handelt sich um den weltweit größten Bestand an Deckenmalerei, die den Besuchern der Stadt normalerweise lediglich durch wenige herausragende und zugängliche Beispiele bekannt ist. Bisher fehlte eine Monographie zu diesem Thema, die das Phänomen in ganzer Breite, mit Abbildungen und erläuternden Texten, einem speziell als auch größeren interessierten Publikum vorstellt.

Details

Seiten
302
Jahr
2006
ISBN (Hardcover)
9783899750485
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Deckenmalerei Fresko Ikonographie Rokoko Settecento Tiepolo Venedig
Erschienen
München, 2005. 302 S., zahlr. Abb.

Biographische Angaben

Matthias Bleyl (Autor:in)

Studium der Kunstgeschichte an der Ruhr-Universität Bochum mit Promotion 1980, Habilitation 1988 an der Universität des Saarlandes, seit 1993 ordentlicher Professor für Allgemeine Kunstgeschichte an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee. Lehr- und Forschungsschwerpunkte in der neuzeitlichen Kunstgeschichte vom 15. Jahrhundert bis zur Gegenwart.

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Titel: Deckenmalerei des 18. Jahrhunderts in Venedig