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Denotationen, Konnotationen und Offenheit

Eine Querschnittuntersuchung zur Automobilwerbung in Zeitschriften

von Andreas Steinert (Autor:in)
©2003 Monographie 176 Seiten

Zusammenfassung

Werbung ist ein herausragendes Phänomen der Alltagskommunikation. Zu denen, die sie am nachhaltigsten prägen, gehört die Autobranche. Die vorliegende Arbeit untersucht – vor allem an das Instrumentarium Umberto Ecos anknüpfend – deren Werbebotschaften in vier Querschnitten. Dabei geraten synchrone Entwicklungsstände ebenso in den Blick wie diachrone Entwicklungsverläufe. Es zeigt sich, daß die Inhalte von Werbebotschaften und die Struktur ihrer Texte unabhängig voneinander fungieren. Nur durch die genaue Koordination von Denotationen und Konnotationen im verbalen Register entsteht Offenheit, gelingt die Kommunikation von Werbebotschaften. Indem er dieses darlegt, liefert der Autor zugleich einen Beitrag zur Erläuterung von Entwicklung und Grenzen der Ästhetik der Warenwerbung.

Details

Seiten
176
Jahr
2003
ISBN (Paperback)
9783899754544
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Autowerbung Denotationen Eco, Umberto Konnotationen Werbung Querschnittuntersuchung
Erschienen
München, 2003. 176 S.

Biographische Angaben

Andreas Steinert (Autor:in)

Andreas Steinert studierte Germanistik, Geschichte und Pädagogik an der Ruhr-Universität Bochum. Er leitet heute ein Unternehmen der Wirtschaftskommunikation.

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Titel: Denotationen, Konnotationen und Offenheit