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Mimesis bei Platon

Untersuchungen zu Wortgebrauch, Theorie der dichterischen Darstellung und zur dialogischen Gestaltung bis zur Politeia

von Ulrike Zimbrich (Autor:in)
©1985 Andere 328 Seiten

Zusammenfassung

Mimesis, die zentraler Begriff der platonischen Philosophie ist, umfasst die Bedeutungen des Nachahmens als Aneignen und als Darstellen. Von dieser Spannung ist Platons Verhältnis zur Kunst und insbesondere zur Dichtung wesentlich bestimmt. Die Untersuchung sowohl der Aspekte, unter denen das Phänomen der Mimesis bei Platon in den früheren Dialogen auftritt, als auch der Politeia mit ihrer Dichter- und Mimesiskritik zielt auf Platons eigene Darstellungsweise, die sich nach dem Wort aus dem Phaidon als μεγίοτη μονοική konturiert.

Details

Seiten
328
Jahr
1985
ISBN (Paperback)
9783820480306
Sprache
Deutsch
Erschienen
Frankfurt/M., Bern, Nancy, New York, 1984. 328 S.

Biographische Angaben

Ulrike Zimbrich (Autor:in)

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Titel: Mimesis bei Platon