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Okkupanten und Okkupierte

Napoleons Statthalterregimes in den Hansestädten. Band 3: Konterokkupation – (Re-)Occupatio bellicissima – Ausnahmezustand. Mit kommentierten Auszügen aus den Memoiren des Gouverneurs Thiébault (Fulda 1806/07, Hamburg/Lübeck 1813/14)

von Helmut Stubbe da Luz (Autor:in)
©2006 Habilitationsschrift 594 Seiten

Zusammenfassung

Okkupation – die Errichtung der Gebietshoheit eines Staates im Gebiet eines anderen – ist ein nahezu universalhistorisches Phänomen. Für das Programm einer «Allgemeinen und vergleichenden Okkupationshistorie» steht der Titel des vorliegenden dreibändigen Werks Okkupanten und Okkupierte. Anhand eines konkreten Beispiels werden parallel ein Modell der Besatzungsherrschaft und die Rekonstruktion des napoleonisch-hanseatischen Okkupationskomplexes entwickelt. Den Hintergrund bilden die Geschehnisse dreier Jahrhunderte, des Zeitraums von 1648 bis 1948. Dabei spielen der «Zweite Hundertjährige Krieg» und das britisch-hansestädtisch-französische Verhältnis eine zentrale Rolle.

Details

Seiten
594
Jahr
2006
ISBN (Paperback)
9783899755534
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Befreiungskriege Besatzungsherrschaft Davout, Louis-Nicolas Entokkupationalisierung Okkupation Pariser Friedensverträge Reparationen Restauration Napoleon Thiébault
Erschienen
München, 2006. 594 S.

Biographische Angaben

Helmut Stubbe da Luz (Autor:in)

Helmut Stubbe da Luz, Dr. phil. habil., ist Privatdozent an der Universität der Bundeswehr Hamburg (Neuere und Neueste Geschichte).

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Titel: Okkupanten und Okkupierte