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Indigene Schreiber im kolonialen Peru

Zur juristisch-administrativen Textproduktion im Jauja-Tal (16. und 17. Jahrhundert)

von Ulrike Kolbinger (Autor:in)
©2017 Dissertation 228 Seiten

Zusammenfassung

Dieses Buch untersucht den sprachlichen und textuellen Erfahrungsraum indigener Schreiber in der öffentlich-rechtlichen Sphäre während des 16. und 17. Jahrhunderts in Peru, der bislang von der Hispanistik und der historischen Forschung kaum beachtet worden ist. Die empirische Grundlage bilden erstmals zugänglich gemachte juristisch-administrative Texte, die im Jauja-Tal in den zentralen Anden Perus auf Spanisch entstanden. Die Autorin unterzieht sie einer pragmatisch orientierten Textanalyse. Die Berücksichtigung der historischen Verortung der Daten und der Sprachkontaktsituation Spanisch-Quechua im Jauja-Tal, die diese Studie durch eine qualitative Analyse gewährleistet, erweist sich als Schlüssel zu einer angemessenen Interpretation der Texte.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autoren-/Herausgeberangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort
  • Inhalt
  • 1 Einleitung
  • 2 Historische Rahmenbedingungen der Produktion indigener juristisch-administrativer Texte im Jauja-Tal
  • 2.1 Indigene und Spanier im Jauja-Tal des 16. und 17. Jahrhunderts
  • 2.2 Indigene als Akteure in der öffentlich-rechtlichen Sphäre
  • 2.3 Zur Aufschreibepraxis juristisch-administrativer Texte
  • 2.4 Ziele der Sprachgesetzgebung in der ‚Neuen Welt‘
  • 3 Methodische Grundlagen der Studie
  • 3.1 Spanisch – Quechua, ein asymmetrischer Sprachkontakt
  • 3.2 Die Rekontextualisierung juristisch-administrativer Texte
  • 3.3 Das Sprach- und Textwissen indigener Schreiber
  • 4 Die juristisch-administrativen Texte im Korpus
  • 4.1 Auswahl der Texte und Zusammensetzung des Korpus
  • 4.2 Aufbewahrungsorte der Manuskripte
  • 4.3 Kriterien bei der Transkription der Manuskripte
  • 5 Textanalysen
  • 5.1 Aktenvermerke über notificaciones und pregones
  • 5.1.1 Korpusübersicht
  • 5.1.2 Situativer und sprachlicher Kontext
  • 5.1.3 Sprachlich-textuelle Verfasstheit
  • 5.1.4 Sprachliche und textuelle Differenzqualitäten in den Texten im Untersuchungskorpus
  • 5.1.5 Ergebnisse
  • 5.2 Testamente
  • 5.2.1 Korpusübersicht
  • 5.2.2 Situativer und sprachlicher Kontext
  • 5.2.3 Sprachlich-textuelle Verfasstheit
  • 5.2.4 Sprachliche und textuelle Differenzqualitäten in den Texten im Untersuchungskorpus
  • 5.2.5 Ergebnisse
  • 5.3 Bittschriften
  • 5.3.1 Korpusübersicht
  • 5.3.2 Situativer und sprachlicher Kontext
  • 5.3.3 Sprachlich-textuelle Verfasstheit
  • 5.3.4 Sprachliche und textuelle Differenzqualitäten in den Texten im Untersuchungskorpus
  • 5.3.5 Ergebnisse
  • 5.4 Memorias
  • 5.4.1 Korpusübersicht
  • 5.4.2 Situativer und sprachlicher Kontext
  • 5.4.3 Sprachlich-textuelle Verfasstheit
  • 5.4.4 Sprachliche und textuelle Differenzqualitäten in den Texten im Untersuchungskorpus
  • 5.4.5 Ergebnisse
  • 5.5 Briefe
  • 5.5.1 Korpusübersicht
  • 5.5.2 Situativer und sprachlicher Kontext
  • 5.5.3 Sprachlich-textuelle Verfasstheit
  • 5.5.4 Sprachliche und textuelle Differenzqualitäten in den Texten im Untersuchungskorpus
  • 5.5.5 Ergebnisse
  • 6 Schlussbetrachtung
  • Bibliografie
  • Anhang
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Tabellenverzeichnis

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1 Einleitung

Für Indigene1 in der ‚Neuen Welt‘, die des Spanischen2 mächtig waren, war die Bezeichnung ‚indio ladino‘ im Umlauf.3 Diese spiegelt auch die zeitgenössische Reflexion über die Verbreitung des Spanischen während der Kolonialzeit in Peru4 wider, die mit der Eroberung des Inkareichs 1532 durch die Spanier begann. Der Nachwelt ist besonders der indio ladino Felipe Guacra Páucar aus dem Jauja-Tal bekannt, weil er 1562 stellvertretend für drei Kaziken nach Spanien reiste und deren Interessen vor dem Indienrat vertrat.5 In den Relaciones geográficas ist dokumentiert, wie Felipe Guacra Páucar seine Spanischkenntnisse unter Beweis stellte, als er 1582 zwischen den Indigenen im Jauja-Tal und dem corregidor dort vermittelte.6 Die Forschung hat indios ladinos als Dreh- und Angelpunkt der mehrsprachigen Gesellschaft gesehen (Solano 1993: 307−308), weil ← 13 | 14 → sie als Übersetzer dazu beitrugen, kommunikative Barrieren zwischen Spaniern und Indigenen zu überwinden. Belegt ist dies insbesondere in der öffentlich-rechtlichen Kommunikation, in der das Spanische sowie Arbeitsweisen und Dokumenttraditionen dominierten, die an die kolonialen Herrschaftsinstanzen gekoppelt waren und die für die Herrschaftsform der Spanier spezifische Kommunikationszwecke erfüllten. Dagegen hat der Einsatz von indios ladinos als escribanos und escribientes, Schreiber mit und ohne Amt, in der Forschung bislang kaum Beachtung gefunden, obwohl am Produktionsprozess juristisch-administrativer Texte im Regelfall ein Schreiber teilnahm.

Mit dem Ziel, das Wirken indigener Schreiber in der öffentlich-rechtlichen Sphäre, ihren sprachlichen Erfahrungsraum und die Bedingungen, unter welchen sie ihr Sprach- und Textwissen erwarben, zu erforschen, analysiert diese Studie juristisch-administrative Texte, die während des 16. und 17. Jahrhunderts im Jauja-Tal in den zentralen Anden Perus auf Spanisch entstanden. Dieses Vorhaben erfordert einen Rückgriff auf verschiedene Forschungsrichtungen und Fächer. Erstens steckt die externe Sprachgeschichtsschreibung den sprachlichen Erfahrungsraum, über den die Indigenen verfügten, ab. Die Erforschung der Sprachgesetzgebung von Krone und Kirche im 16. und 17. Jahrhundert leistet hier einen entscheidenden Beitrag. Auch der peruanische Linguist José Luís Rivarola beschäftigte sich mit externen Kriterien der Verbreitung des Spanischen in Peru. Von ihm stammt die These, dass der Kontakt zwischen Indigenen und Spaniern im Andenhochland, in dem das Jauja-Tal liegt, weniger intensiv als an der Küste Perus war und sich das Spanische dort weniger schnell verbreitete. Dies ist auf den stärkeren Bevölkerungsrückgang der Indigenen an der Küste und auf die ‚Segregationspolitik‘ der Krone zurückzuführen, die für Spanier Städte statt ländlich geprägter Gegenden wie das Jauja-Tal als Lebensraum vorsah (Rivarola 1989: 155; Rivarola 2001: 140; Rivarola 2006: 3091−3092). Zweitens liefern die wenigen linguistischen Untersuchungen juristisch-administrativer Texte in Amerika wertvolle Werkzeuge für die Betrachtung der Korpustexte in meiner Studie. Ofelia Huamanchumo de la Cuba hat Bittbriefe, memorias, instrucciones und visitas aus diskurspragmatischer Perspektive beleuchtet (Huamanchumo de la Cuba 2010, 2013). Ferner haben Rivarola und Carlos Garatea Grau mit juristisch-administrativen Texten von Indigenen aus dem 16. und 17. Jahrhundert Untersuchungen durchgeführt. Während Rivarolas Interesse insbesondere den Interferenzen mit dem Quechua gegolten hat (Rivarola 1987, 1989, 1992, 2001), ← 14 | 15 → hat sich Garatea auch mit den distanzsprachlichen Charakteristika dieser Texte beschäftigt (Garatea 2004, 2007, 2008). Ihre Ergebnisse basieren jedoch auf einer geringen Datenbasis, bestehend aus zwanzig von Rivarola im Jahr 2000 edierten Texten. Darüber hinaus schenkte die Linguistik der Rekonstruktion des Kontexts kolonialer peruanischer juristisch-administrativer Texte wenig Aufmerksamkeit. So blendet sie den Unterschied zwischen dem „ich“ im Text und einem Schreiber aus. Die Rolle des Schreibers bleibt deshalb vernachlässigt. Die für die öffentlich-rechtliche Kommunikation charakteristisch gearteten Akteure, die Schreiber, wurden dagegen von der historischen Forschung untersucht (Cortés Alonso 1986; Guajardo-Fajardo Carmona 1995; Herzog 1996; Burns 2005, 2010). In Amerika richtete die spanische Krone eine große Anzahl unterschiedlicher escribanías für jeweils spezifische Zwecke ein, deren Funktionen nicht immer klar voneinander abgegrenzt waren. Das Amt des Schreibers war ein öffentliches Amt, dessen wichtigste Funktion in der Ausfertigung von Schriftstücken lag, mit welcher die Verleihung von öffentlichem Glauben und von Rechtssicherheit einher ging. Da der Großteil der Bevölkerung keine Spanischkenntnisse besaß und nicht schreiben konnte, nahm der Schreiber als derjenige, der die Lebenssachverhalte in eine juristische Form und in die juristisch-administrative Fachsprache auf Spanisch übertrug, eine Schlüsselposition ein (Duve 2009: 600). Das Wirken indigener Schreiber in Amerika wurde jedoch auch von der historischen Forschung bislang nicht empirisch basiert untersucht.

Die Studie ermittelt indigene Schreiber und rekonstruiert ihr Wissen über die von den spanischen Kolonialherren etablierte Sprache und die Diskurstraditionen, die die juristisch-administrativen Texte prägen, indem sprachliche und textuelle Differenzqualitäten zwischen den Texten im Untersuchungskorpus und im Vergleichskorpus festgestellt werden. Die Rekapitulation und Interpretation der Differenzqualitäten geschieht vor dem Hintergrund des sprachlichen und situativen Kontexts der Korpustexte sowie der Sprachkontaktsituation Spanisch – Quechua im Jauja-Tal. Das in den Texten sichtbare Sprach- und Textwissen korreliert mit der Bildung der Schreiber und gibt Aufschluss über mögliche Wege der Aneignung dieses Wissens. Da insgesamt nur wenige Texte von Indigenen überliefert sind, versteht sich die Analyse der empirischen Daten in erster Linie als qualitativ. Das Untersuchungskorpus setzt sich aus Texten zusammen, die im Zeitraum von der Eroberung Perus bis zum Ende des 17. Jahrhunderts mit Bezug auf das zentral-andine Jauja-Tal, das zwischen Huancayo und Jauja auf ca. 3200 bis 3600 m Höhe liegt, verfasst wurden. Der zeitliche Schwerpunkt dieser Studie liegt somit auf den ersten 170 Jahren der Kolonialzeit. Im 16. und 17. Jahrhundert war das Jauja-Tal im Andenhochland ländlich geprägt. Die strategische ← 15 | 16 → Bedeutung des Gebiets an der Kreuzung der Nord-Süd-Verbindung von Quito nach Cuzco und der Ost-West-Verbindung zur Küste führte dazu, dass es bereits 1532, kurz nach der Gefangennahme des Inka Atahualpa, erobert wurde und sich das koloniale Kontaktszenario dort früh etablierte. Die spanische Krone trieb im 16. und 17. Jahrhundert die Verschriftung aller Verwaltungsvorgänge gezielt voran. Auch die Distanzherrschaft machte die Verschriftung und Authentifizierung der öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten notwendig. So wurden diese in der Kolonialherrschaft zentral und bürokratisch auf schriftlicher Grundlage erfasst. Juristisch-administrative Texte, die Indigene auf Spanisch verfassten oder bei Schreibern in Auftrag gaben, sind außerdem dank der Archivierungstradition bei Gericht und in der notariellen Dokumentation für das 16. und 17. Jahrhundert in größerem Umfang erhalten und bilden die empirische Grundlage für diese Studie. Bei den untersuchten Texten handelt es sich um Aktenvermerke, Testamente, Bittschriften, memorias und Briefe.

Diese Studie ist in mehrfacher Hinsicht von Belang: Sie widmet sich nicht nur dem Forschungsdesiderat der indigenen Schreiber in der Kolonialzeit, sondern leistet, besonders aufgrund neu zugänglich gemachter empirischer Daten, einen Beitrag zur Untersuchung der Kommunikationsprozesse der Indigenen auf Spanisch im Peru des 16. und 17. Jahrhunderts. Von den 97 im Korpus befindlichen Texten aus dem Jauja-Tal sind bislang nur zehn Texte Gegenstand von Editionen geworden. Zur Realisierung dieses Forschungsvorhabens wurde deshalb eine gründliche Archivrecherche durchgeführt. Die Manuskripte der Korpustexte wurden im Rahmen der Archivaufenthalte im Frühjahr 2011 und im Sommer 2013 in Peru akquiriert und anschließend transkribiert. So trägt die Studie auch zur Erschließung von Texten als Korpora für die hispanistische Sprachgeschichtsschreibung bei. Aufgrund ihrer umfangreichen Datenbasis lassen sich aus der Studie außerdem Schlüsse ziehen, die das Konzept español andino zu einem operationalisierbaren Begriff in der historischen Sprachforschung machen. Die Berücksichtigung der historischen Verortung der Korpustexte erweist sich als Schlüssel zu einer angemessenen Interpretation der Texte. Diese Einbettung in situative und sprachliche Zusammenhänge wird dadurch gewährleistet, dass die juristisch-administrativen Texte indigener Schreiber, in denen sich der Prozess der Hispanisierung Perus manifestiert, aus einem begrenzten zeitlichen und räumlichen Ausschnitt in ihrer Bandbreite beschrieben werden.

Für eine angemessene Darstellung der durchgeführten Studie schildert Kapitel 2 die historischen Rahmenbedingungen der Produktion indigener juristisch-administrativer Texte im Jauja-Tal des 16. und 17. Jahrhunderts. Politische und demographische Aspekte sowie Erkenntnisse bezüglich der Entstehung der ← 16 | 17 → Korpustexte im Umfeld der von den spanischen Kolonialherren eingerichteten ‚staatlichen‘7 und kirchlichen Justiz- und Regierungsinstanzen, der Aufschreibepraxis von juristisch-administrativen Texten und der kolonialen Sprachgesetzgebung werden vorgestellt. Kapitel 3 widmet sich den methodischen Grundlagen der Studie, in diesem wird nach einem Überblick über die Sprachkontaktsituation im Jauja-Tal die zentrale Bedeutung der pragmatisch fundierten Textanalyse herausgearbeitet. Ferner wird in dem Kapitel erläutert, wie die sprachlichen und textuellen Differenzen zwischen den Texten im Untersuchungskorpus und denjenigen im Vergleichskorpus identifiziert und vor dem Hintergrund der Sprachkontaktsituation Spanisch – Quechua interpretiert werden, um indigene Schreiber zu ermitteln und Erkenntnisse über ihr Sprach- und Textwissen zu gewinnen. In Kapitel 4 schließt sich die Erläuterung der Zusammensetzung des Untersuchungskorpus und der Verortung der Manuskripte der Korpustexte in den Gerichtsakten und der notariellen Dokumentation über das Jauja-Tal an. Kapitel 5 enthält die Analyse der Korpustexte, deren methodische Grundlagen in Kapitel 3 entwickelt worden sind. In einer Schlussbetrachtung wird die Bedeutung indigener Schreiber in der verschrifteten öffentlich-rechtlichen Kommunikation im Peru des 16. und 17. Jahrhunderts zusammengefasst.


1 Die politische, ökonomische und gesellschaftliche Kategorie ‚Indio‘ entstand mit der Eroberung Hispanoamerikas 1532. Nach der Etablierung des Vizekönigreichs schuf die spanische Krone für ‚Indios‘ die Rechtssphäre der república de indios. Mit der Unabhängigkeit Perus 1821 wurde der koloniale Stand der ‚Indios‘ obsolet, nicht aber die Vorstellung von einer Abstammungsgemeinschaft, für die im 19. Jahrhundert die Bezeichnung ‚indígena‘ in Umlauf gebracht wurde (Mücke 2007: 85−86). In dieser Studie werden die deutschen Begriffe ‚Indigener‘ und ‚Spanier‘ als Verweise auf die kolonialen Kategorien ‚indio‘ und ‚español‘ und ihre entsprechenden Rechtssphären gebraucht.

2 Obwohl das Kastilische nicht vollständig kodifiziert und somit seine Standardisierung noch nicht abgeschlossen war, kann es als Sprache eines „estado unificado“ im Folgenden als Spanisch bezeichnet werden (Oesterreicher 2005: 729−730).

3 Ladinos (von ladino, lat. latinus) waren ursprünglich die Bewohner der Iberischen Halbinsel, die die Sprache der römischen Eroberer beherrschten. Im Mittelalter wurden als ladinos dort Bevölkerungsteile, die Spanisch als Fremdsprache erlernten, bezeichnet: „La gente bárbara en España deprendió mal la pureza de la lengua romana, y a los que la trabajaban y eran elegantes en ella los llamaron ladinos […]; al morisco y al extranjero que aprendió nuestra lengua con tanto cuidado que apenas le diferenciamos de nosotros, también le llamamos ladino“ (Covarrubias [1611] 2006: 1158).

4 Mit Peru ist im Weiteren der Teil des von den Spaniern eroberten Gebiets in Amerika gemeint, der heute Peru ist. Von 1542 bis 1821 war dieser Raum Teil des Vizekönigreichs Peru und gehörte zum Jurisdiktionsbereich der Audiencia de Lima.

5 Vgl. außerdem die Bezeichnung Juan Guacra Páucars als indio ladino im Jauja-Tal (ARJ, tomo 12 [1673: fol. 249r]).

Details

Seiten
228
Jahr
2017
ISBN (PDF)
9783631704660
ISBN (ePUB)
9783631704677
ISBN (MOBI)
9783631704684
ISBN (Hardcover)
9783631703540
DOI
10.3726/978-3-631-70466-0
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2017 (Januar)
Schlagworte
Escribano Español andino Sprachkontakt Hispanoamerika Lateinamerika Spanisch Anden
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2017. 228 S., 11 farb. Abb., 1 s/w Abb., 16 Tab.

Biographische Angaben

Ulrike Kolbinger (Autor:in)

Ulrike Kolbinger promovierte in Romanischer Philologie und Neuerer und Neuester Geschichte. Sie war tätig im Teilprojekt «Neue und Alte Welt – Wissenstraditionen in der Christianisierung Amerikas» des Sonderforschungsbereichs 573 «Pluralisierung und Autorität» an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ihr Forschungsinteresse gilt der spanischen Sprachgeschichte sowie dem amerikanischen Spanisch.

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