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Die Rezeption der türkischen Literatur im deutschen Sprachraum

Unter besonderer Berücksichtigung aktueller Übersetzungsvorhaben

von Christine Dikici (Autor:in)
©2017 Dissertation 248 Seiten

Zusammenfassung

Ausgehend von der translationssoziologischen Feststellung, dass Literatur aus Sprachen, die nicht den hyperzentralen und zentralen Sprachen wie dem Englischen, Deutschen und Französischen zuzurechnen sind, auf dem Buchmarkt weniger Chancen hat, zeigt die Autorin, wie türkische Literatur in den deutschsprachigen Ländern präsentiert, vermarktet und rezipiert wird. Im Mittelpunkt steht die Aufarbeitung der Übersetzungsgeschichte vom Türkischen ins Deutsche von ca. 1850 bis Ende 2014. Imagologische Aspekte wie die Entstehung des deutschen Türkeibildes sind ein Teil der Betrachtung, da das vorherrschende Bild von Nationen sich auf die Wahrnehmung der jeweiligen Literatur auswirkt. Für den türkisch-deutschen Kontext ist die Aufarbeitung der Übersetzungsgeschichte vom Türkischen ins Deutsche von Belang, da traditionell enge wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zwischen beiden Ländern bestehen.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagung
  • Inhalt
  • Tabellenverzeichnis
  • Abbildungsverzeichnis
  • Verzeichnis der geführten Interviews
  • Abstract of PhD Thesis
  • Einleitung
  • Fragestellung
  • Stand der Forschung
  • Aufbau der Arbeit
  • Kapitel 1: Das deutsche Türkeibild in den verschiedenen Epochen
  • 1.1 Wie entstehen Bilder von Nationen? Der imagologische Blickwinkel
  • 1.2 Geschichtliche Ursprünge des Türkeibildes – Türkenangst
  • 1.3 Der Orient als imaginierter Gegenentwurf zum rationalen Westen – Der orientalistische Blickwinkel in der Literatur und in der Kunst
  • 1.3.1 Reiseliteratur
  • 1.4 Politische Faktoren und ihr Einfluss auf das Türkeibild
  • 1.4.1 Türkische Migration nach Deutschland und ihre Auswirkungen auf das Türkeibild
  • Kapitel 2: Geschichte des Übersetzens vom Türkischen ins Deutsche
  • 2.1 Übersetzungen im Osmanischen Reich bis zur Gründung der Republik Türkei (1825–1923)
  • 2.2 Übersetzungen im Zeitraum bis 1933 (Weimarer Republik) sowie 1934 bis 1945 (Zeit des Nationalsozialismus)
  • 2.3 Übersetzungen im Zeitraum von 1945 bis 1960 (Nachkriegszeit)
  • 2.4 Übersetzungen in den sechziger Jahren
  • 2.5 Übersetzungen in den siebziger Jahren
  • 2.6 Übersetzungen in den achtziger Jahren
  • 2.7 Übersetzungen in den neunziger Jahren
  • 2.8 Übersetzungen ab dem Jahr 2000 bis heute
  • 2.9 Zwischenfazit
  • Kapitel 3: Die Türkische Bibliothek im Unionsverlag Zürich
  • 3.1 Planung, Zielsetzung und Umsetzung des Vorhabens/Ausgangsposition
  • 3.1.1 Die Rolle der Robert-Bosch-Stiftung als Initiatorin der Türkischen Bibliothek
  • 3.1.2 Die Zielsetzung der Herausgeber
  • 3.2 Autoren und Werke der Türkischen Bibliothek
  • 3.2.1 Die modernen Klassiker
  • 3.2.1.1 Halid Ziya Uşaklıgil: Verbotene Lieben (2007) / Aşk-ı Memnu (1900) / Übersetzt von Wolfgang Riemann
  • 3.2.1.2 Halide Edip Adıvar: Mein Weg durchs Feuer (1926–1963) / Übersetzt aus dem Türkischen und Englischen von Ute Birgi-Knellessen (2010)
  • 3.2.1.3 Memduh Şevket Esendal: Die Mieter des Herrn A. (2009) /Ayaşlı ile Kiracıları (1934) / Übersetzt von Carl Koß
  • 3.2.1.4 Sabahattin Ali: Der Dämon in uns (2007) / İçimizdeki Şeytan (1939) / Übersetzt von Ute Birgi-Knellessen
  • 3.2.1.5 Ahmet Hamdi Tanpınar: Seelenfrieden (2008) / Huzur (1949) / Übersetzt von Christoph K. Neumann
  • 3.2.1.6 Yusuf Atılgan: Der Müßiggänger (2007) / Aylak Adam (1959) / Übersetzt von Antje Bauer
  • 3.2.1.7 Leylâ Erbil: Eine seltsame Frau (2005) / Tuhaf Bir Kadın (1971) / Übersetzt von Angelika Gillitz-Acar und Angelika Hoch
  • 3.2.1.8 Adalet Ağaoğlu: Sich hinlegen und sterben (2008) / Ölmeye Yatmak (1973) / Übersetzt von Ingrid İren
  • 3.2.1.9 Oğuz Atay: Der Mathematiker (2009) / Bir Bilim Adamının Romanı (1979) / Übersetzt von Monika Carbe
  • 3.2.2 Moderne Romane jüngerer türkischer Autoren ab 1980
  • 3.2.2.1 Hasan Ali Toptaş: Gölgesizler (1994) / Die Schattenlosen (2008) / Übersetzt von Gerhard Meier
  • 3.2.2.2 Ahmet Ümit: Nacht und Nebel (2005) / Siz ve Gece (1996) / Übersetzt von Wolfgang Scharlipp
  • 3.2.2.3 Murathan Mungan: Doğu Sarayı (2011) / Palast des Ostens (2006) / Übersetzt von Birgit Linde und Alex Bischof
  • 3.2.2.4 Aslı Erdoğan: Die Stadt mit der roten Pelerine (2008) / Kırmızı Pelerinli Kent (1998) / Übersetzt von Angelika Gillitz-Acar und Angelika Hoch
  • 3.2.2.5 Murat Uyurkulak: Zorn (2008) / Tol (2002) / Übersetzt von Gerhard Meier
  • 3.2.2.6 Ayşe Kulin: Der schmale Pfad (2010) / Bir Gün (2005) / Übersetzt von Angelika Hoch
  • 3.3 Zwischenfazit
  • Kapitel 4: Aktuelle Übersetzungsvorhaben türkischer Literatur am Beispiel des Berliner Verlags Binooki
  • 4.1 Das Verlagskonzept von binooki
  • 4.2 Das Programm von binooki
  • 4.2.1 Aktuelle, urbane Literatur aus der Türkei
  • 4.2.1.1 Barış Bıçakçı: Unsere große Verzweifelung (2012) / Bizim Büyük Çaresizliğimiz (2004) / Übersetzt von Sabine Adatepe
  • 4.2.1.2 Yazgülü Aldoğan: Die Begleitung (2012) / Kiralık Adam (2009) / Übersetzt von Monika Demirel
  • 4.2.1.3 Emrah Serbes: Jede Berührung hinterlässt eine Spur (2012) / Her Temaz İz Bırakır (2006) / Übersetzt von Oliver Kontny und Verschütt gegangen (2012) / Son Hafriyat (2008) / Übersetzt von Johannes Neuner
  • 4.2.1.4 Alper Canıgüz: Söhne und siechende Seelen (2012) / Oğullar ve Rencide Ruhlar (2004), Secret Agency (2013) / Gizliajans (2008) / und Die Verwandlung des Hector Berlioz (2014) / Tatlı Rüyalar (2004) /Alle übersetzt von Monika Demirel
  • 4.2.1.5 Zerrin Soysal: Das Siebentagesgebet (2012) / Yedi Gün Duası (2011) / Übersetzt von Çiğdem Özdemir
  • 4.2.1.6 Gaye Boralıoğlu: Der hinkende Rhythmus (2013) / Aksak Ritim (2009) / Übersetzt von Recai Hallaç
  • 4.2.1.7 Murat Uyurkulak: Glut-Roman einer Apokalypse (2013) / Har (2006) / Übersetzt von Sabine Adatepe
  • 4.2.1.8 Kadir Aydemir: Lieblose Schatten (2013) / Aşksız Gölgeler (2013) / Übersetzt von Çiğdem Özdemir
  • 4.2.1.9 Barış Müstecaplıoğlu: Die Legenden von Perg 1: Der Feigling und die Bestie (2013) / Perg Efsaneleri 1: Korkak ve Canavar (2002), und Die Legenden von Perg 2: Merderans Geheimnis (2014) / Perg Efsanleri 2: Merderan’ın Sırrı (2002). Beide übersetzt von Monika Demirel
  • 4.2.1.10 Barış Uygur: Rendevouz auf dem Friedhof Feriköy – Ein Süreyya-SamiKrimi (2014) / Feriköy Mezarlığın’ da Randevu- Bir Süreyya-Sami-Polisiye (2012) / Übersetzt von Monika Demirel
  • 4.2.2 Klassiker
  • 4.2.2.1 Oğuz Atay: Warten auf die Angst (2012) / Korkuyu Beklerken (1973) / Übersetzt von Recai Hallaç
  • 4.2.2.2 Metin Eloğlu: Fast eine Geschichte (2012) / İstanbullu (2009) / Übersetzt von Ute Birgi-Knellessen
  • 4.3 Zwischenfazit
  • Kapitel 5: Die Position der türkischen Literatur im internationalen Translationssystem
  • Ergebnisse: Die Position der türkischen Literatur im literarischen Feld der deutschsprachigen Länder
  • Literaturverzeichnis
  • Internet-Quellen ohne Autorenangaben:
  • 1. Internetquellen zur Türkischen Bibliothek im Unionsverlag:
  • 2. Internetquellen zum Verlag binooki und den dort erschienen Werken:
  • Anhang

Christine Dikici

Die Rezeption der
türkischen Literatur
im deutschen Sprachraum

Unter besonderer Berücksichtigung
aktueller Übersetzungsvorhaben

img

Autorenangaben

Christine Dikici ist Assistenzprofessorin im Fachbereich Übersetzen-Dolmetschen (Deutsch) an der Marmara Universität Istanbul und forscht zu den Themen literarisches Übersetzen, Übersetzungssoziologie und Fachübersetzen. Sie ist außerdem als Übersetzerin tätig.

Über das Buch

Ausgehend von der translationssoziologischen Feststellung, dass Literatur aus Sprachen, die nicht den hyperzentralen und zentralen Sprachen wie dem Englischen, Deutschen und Französischen zuzurechnen sind, auf dem Buchmarkt weniger Chancen hat, zeigt die Autorin, wie türkische Literatur in den deutschsprachigen Ländern präsentiert, vermarktet und rezipiert wird. Im Mittelpunkt steht die Aufarbeitung der Übersetzungsgeschichte vom Türkischen ins Deutsche von ca. 1850 bis Ende 2014. Imagologische Aspekte wie die Entstehung des deutschen Türkeibildes sind ein Teil der Betrachtung, da das vorherrschende Bild von Nationen sich auf die Wahrnehmung der jeweiligen Literatur auswirkt. Für den türkisch-deutschen Kontext ist die Aufarbeitung der Übersetzungsgeschichte vom Türkischen ins Deutsche von Belang, da traditionell enge wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zwischen beiden Ländern bestehen.

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Danksagung

Wie wahrscheinlich fast jede Dissertation hat auch die vorliegende Arbeit ihre ganz eigene Geschichte. Die Idee, die Rezeptionsgeschichte der türkischen Literatur in den deutschsprachigen Ländern im Rahmen einer Dissertation zu erforschen, entstand bereits zu Beginn des Jahres 2005.

Damals arbeitete ich an der Abteilung Übersetzen-Dolmetschen an der Okan Universität Istanbul und war auf der Suche nach einem Promotionsthema. Die damalige Leiterin der Abteilung, Dr. Elif Daldeniz, machte mich eines Tages auf die neue Buchreihe Türkische Bibliothek im Unionsverlag Zürich aufmerksam, und so entstand die Idee, dieses und andere Übersetzungsprojekte türkischer Litartur ins Deutsche näher zu beleuchten. Mein Ausländerstatus ließ damals eine Promotion in der Türkei nicht zu, so dass ich mein Thema an einer deutschen Universität vorstellte und auch angenommen wurde. Eine Promotion in Deutschland ließ sich jedoch auf Dauer nicht mit der Arbeit in Istanbul vereinbaren, so dass es lange Jahre nur beim Recherchieren und Lesen blieb, jedoch kaum etwas zu Papier gebracht wurde.

Fast schon hatte ich den Gedanken akzeptiert, das Vorhaben nicht abzuschließen, als mein Wechsel an die Marmara Universität im Sommer 2011 plötzlich ganz neue Perspektiven eröffnete. Die Abteilungsleiterin Dr. habil. Sueda Özbent machte mich auf die translationswissenschaftliche Abteilung an der Universität Sakarya aufmerksam, wo ich schließlich in den vierjährigen Promotionsstudiengang aufgenommen wurde. Nach der einjährigen Unterrichtsphase und diversen Prüfungen konnte ich im Sommer 2013 wieder da anknüpfen, wo ich vor einigen Jahren mit der Dissertation aufgehört hatte.

Dafür, dass ich mein Vorhaben bei diesem “zweiten Anlauf” abschließen konnte, habe ich verschiedenen Menschen aus meinem Umfeld in Istanbul und in Deutschland zu danken. Zunächst möchte ich meinem Betreuer Prof. Dr. Şeref Ateş meinen aufrichtigen Dank aussprechen, der den Schreibprozess durch wertvolle Anregungen unterstützt hat, mir Gesprächsttermine bei Institutionen der türkischen und deutschen Literatur- und Übersetzungsförderung vermittelt hat und auf hilfreiche und ermutigende Weise zum Gelingen der Dissertation beigetragen hat. Danken möchte ich auch den anderen beiden Mitgliedern der Kommission, die die Fortschritte der Arbeit in den vergangenen zwei Jahren begleitet haben, Prof. Dr. Arif Ünal und Dr. habil. Hüseyin Ersoy von der Universität Sakarya.←5 | 6→

Darüber hinaus möchte ich mich sehr herzlich bei meiner Abteilungsleiterin Dr. habil. Sueda Özbent bedanken, die jederzeit am Entstehen der Arbeit Anteil genommen hat und in jeder Hinsicht eine große Hilfe und Unterstützung war. Meinem Kollegen Andreas Schmidt danke ich für seine schnelle und fachkundige Hilfe bei Übersetzungen von Abstracts ins Englische, Gamze Kelek gebührt Dank für Übersetzungen ins Türkische und meinen Kolleginnen Manuela Volz, Sine Demirkıvıran und Fayika Göktepe sei für Hilfestellung in technischen und organisatorischen Fragen gedankt.

Aus meinem privaten Umfeld danke ich allen Freundinnen und Freunden in der Türkei und in Deutschland, die mir in dieser Zeit mutmachend zur Seite gestanden haben. Prof. Dr. Heidemarie Salevky aus Berlin bin ich für ihre Gastfreundschaft und ihre Hilfe beim Recherchieren in der Staatsbibliothek Berlin zu großem Dank verpflichtet. Besonders möchte ich auch Dr. Dr. Arndt Künnecke danken, der mir aufgrund seiner eigenen Erfahrung beim Verfassen von Dissertationen so manchen wertvollen Rat geben konnte und beim Formatieren der Arbeit eine unentbehrliche Hilfe war, sowie Sabine Ott für das Korrekturlesen der ersten Kapitel und wichtige inhaltliche Tipps. Elif Daldeniz, der ich den Hinweis auf die Türkische Bibliothek zu verdanken habe, kann den Abschluss der Dissertation leider nicht mehr miterleben, da sie im September 2012 einer schweren Erkrankung erlag.

Der größte Dank jedoch gebührt meinen Eltern Christa und Klaus Pott, die mich beim Entstehen dieser Arbeit in jeder Hinsicht unterstützt haben, und klaglos zwei Jahre lang die Umstände ertragen haben, die das Verfassen einer solchen Arbeit zwangsläufig mit sich bringen.

Christine DİKİCİ

22.06.2015←6 | 7→

Details

Seiten
248
Jahr
2017
ISBN (PDF)
9783631716830
ISBN (ePUB)
9783631716847
ISBN (MOBI)
9783631716854
ISBN (Hardcover)
9783631716823
DOI
10.3726/b10760
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2017 (Januar)
Schlagworte
Übersetzungsgeschichte Internationales Translationssystem Deutsches Türkeibild Übersetzungssoziologie Übersetzungsprojekte Übersetzungsförderung
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. 248 S., 6 s/w Abb., 11 Tab.

Biographische Angaben

Christine Dikici (Autor:in)

Christine Dikici ist Assistenzprofessorin im Fachbereich Übersetzen–Dolmetschen (Deutsch) an der Marmara Universität Istanbul und forscht zu den Themen literarisches Übersetzen, Übersetzungssoziologie und Fachübersetzen. Sie ist außerdem als Übersetzerin tätig.

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Titel: Die Rezeption der türkischen Literatur im deutschen Sprachraum
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