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Grammatik im Dienste der Kommunikation

von Mariola Wierzbicka (Autor:in) Joanna Golonka (Autor:in)
©2016 Monographie 182 Seiten

Zusammenfassung

Das Buch untersucht grammatische Phänomene, die kontrastiv deutsch-polnisch nach dem kommunikativen Ansatz von Ulrich Engel präsentiert werden. Die Autorinnen analysieren die einfachen und satzartigen Formen, die man zur Situierung und Modifizierung der Sachverhalte in Sätzen verwenden kann, sowie deren Einbettung mittels Angaben und Angabesätze. Sie stellen außerdem die Möglichkeiten dar, über Sachverhalte wie über übliche Sachen zu sprechen, und zeigen Wege auf, wie man auf Sachen sprachlich verweisen kann.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Inhaltsverzeichnis
  • Vorwort
  • 1. Sachverhalte situieren und modifizieren
  • 1.1. Allgemeines
  • 1.2. Die zeitlichen Umstände eines Geschehens angeben
  • 1.2.1. Zeitpunkt und Zeitraum angeben
  • 1.2.2. Die Zeit genau festlegen
  • 1.2.3. Die Zeit nur im Ungefähren festlegen
  • 1.2.4. Einen begrenzten Zeitraum angeben
  • 1.2.5. Einen nach einer Seite begrenzten Zeitpunkt angeben
  • 1.2.6. Eine Gesetzte Frist angeben
  • 1.2.7. Die Dauer eines Geschehens angeben
  • 1.2.8. Ein wiederholtes Geschehen angeben
  • 1.2.9. Die Dauer eines Geschehens zusammen mit seinem Endpunkt angeben
  • 1.2.10. Beginn und Fortdauer eines Geschehens angeben
  • 1.3. Die räumlichen Umstände eines Geschehens angeben
  • 1.4. Ein Geschehen begründen
  • 1.4.1. Grundsätzliches
  • 1.4.2. Den Grund, die faktische Ursache eines Geschehens angeben
  • 1.4.3. Einen Sachverhalt als Bedingung für die Realisierung eines anderen Sachverhalts angeben
  • 1.4.4. Etwas als unwirksamen Gegengrund für ein Geschehen angeben
  • 1.4.5. Einen Sachverhalt als Folge/Wirkung eines anderen Sachverhaltes darstellen
  • 1.4.6. Einen Sachverhalt als Zweck oder Ziel angeben
  • 1.5. Ein Geschehen charakterisieren/modifizieren
  • 1.5.1. Grundsätzliches
  • 1.5.2. Die Art und Weise eines Geschehens angeben
  • 1.5.3. Mittel, Werkzeug bei einem Geschehen angeben
  • 1.5.4. Ein Geschehen durch einen Vergleich charakterisieren
  • 1.5.5. Die Übereinstimmung eines Sachverhalts mit einer Voraussage bzw. Vorgabe angeben
  • 1.5.6. Den Widerspruch zwischen einem wirklichen Geschehen und einer Voraussage bzw. Vorgabe/Gegensätzlichkeit angeben
  • 1.5.7. Den begleitenden, stellvertretenden oder fehlenden Umstand angeben
  • 1.5.8. Die Geltung eines Geschehens einschränken
  • 1.5.9. Intensität, Graduierung, Stärke eines Geschehens angeben
  • 2. Sachverhalte einbetten
  • 2.1. Allgemeines
  • 2.2. Die Zeitlichen Umstände eines Geschehens einbetten
  • 2.2.1. Grundsätzliches
  • 2.2.2. Einen Sachverhalt als Zeitpunkt einbetten
  • 2.2.3. Einen Sachverhalt als Ausdruck der Zeitdauer einbetten
  • 2.2.4. Einen Sachverhalt als Ausdruck eines wiederholten Geschehens einbetten
  • 2.2.5. Einen Sachverhalt als Ausdruck der Dauer zusammen mit seinem Endpunkt einbetten
  • 2.2.6. Einen Sachverhalt als Ausdruck für Beginn und Fortdauer eines Geschehens einbetten
  • 2.3. Die räumlichen Umstände eines Geschehens einbetten
  • 2.4. Die Begründung eines Geschehens einbetten
  • 2.4.1. Grundsätzliches
  • 2.4.2. Den Grund, die faktische Ursache eines Geschehens angeben (Kausalsätze im engeren Sinn)
  • 2.4.3. Einen Sachverhalt als Ausdruck einer Bedingung, unter der ein anderer Sachverhalt eintreten kann, in diesen einbetten (Konditionalsätze)
  • 2.4.4. Einen Satz, der den unwirksamen Grund für ein Geschehen angibt, in einen Obersatz einbetten (Konzessivsätze)
  • 2.4.5. Einen Sachverhalt als Folge/Wirkung eines anderen Sachverhaltes einbetten (Konsekutivsätze)
  • 2.4.6. Einen Sachverhalt als Ausdruck einer Absicht/ eines Zwecks/eines Ziels einbetten (Finalsätze)
  • 2.5. Sachverhalte durch andere sachverhalte charakterisieren/charakterisierende sätze einbetten
  • 2.5.1. Grundsätzliches
  • 2.5.2. Die Art und Weise des Geschehens durch satzartige Konstruktionen bestimmen
  • 2.5.3. Mittel, Werkzeug durch eine satzartige Konstruktion bestimmen, wobei diese in den Obersatz eingebettet wird
  • 2.5.4. Einen Sachverhalt durch Vergleich mit einem anderen Sachverhalt charakterisieren
  • 2.5.5. Einen Sachverhalt durch eine satzartige Konstruktion charakterisieren, die einen Begleitenden, Fehlenden oder Stellvertretenden Umstand wiedergibt
  • 2.5.6. Die Geltung eines Geschehens einschränken (Restriktivsatz)
  • 3. Sachverhalte als Sachen behandeln
  • 3.1. Allgemeines
  • 3.2. Sachverhalte als Sachen benennen
  • 3.3. Sachverhalte als Sachen bezeichnen
  • 3.3.1. Allgemeines
  • 3.3.2. Die „Sache“ selbst
  • 3.3.3. Sachverhalte als Sachen identifizieren
  • 3.3.4. Sachverhalte näher bezeichnen
  • 3.3.5. Auf Sachverhalte als Sachen verweisen
  • 3.4. Schlussbemerkungen
  • 4. Auf Sachen verweisen
  • 4.1. Allgemeines
  • 4.2. Auf komplette Sachbeschreibungen verweisen (total verweisen)
  • 4.2.1. Überblick
  • 4.2.2. Auf Kommunikationspartner verweisen
  • 4.2.3. Auf Sachen/Personen unspezifisch verweisen
  • 4.2.4. Auf Sachen/Personen nachdrücklich verweisen
  • 4.2.5. Auf Sachen/Personen über deren Zugehörigkeitsbezüge verweisen
  • 4.2.6. Auf noch Unbekanntes fragend verweisen
  • 4.2.7. Auf Sachbezeichnungen innerhalb eines Satzgefüges verweisen
  • 4.2.8. Auf die Subjektsgröße zurückverweisen
  • 4.2.9. Auf unbestimmte Sachen generalisierend verweisen
  • 4.3. Auf Teile von Sachbeschreibungen verweisen (partiell verweisen)
  • 4.3.1. Strategien des partiellen Verweisens
  • 4.3.2. Mittel des partiellen Verweisens
  • 4.4. Schlussbemerkung: Verstehensprobleme bei der Interpretation von Verweisen
  • Literatur

Mariola Wierzbicka / Joanna Golonka

Grammatik im Dienste der Kommunikation

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Autorenangaben

Mariola Wierzbicka ist Professorin für Germanistik an der Universität Rzeszów (Polen). Ihre Forschungsbereiche umfassen kontrastive Linguistik (deutsch-polnisch), Syntax, Semantik und Pragmatik des Deutschen und des Polnischen, Grundlagen der Modulartheorie der Sprache und der Universalgrammatik sowie Pragma- und Textlinguistik.

Joanna Golonka ist Professorin für Germanistik an der Universität Rze-szów (Polen). Ihre Forschungsbereiche umfassen kontrastive Linguistik (deutsch-polnisch), Satz- und Nominalphrasensyntax, Valenz, Nominalisierung, sprachliches Komprimieren, sprachliche Persuasion, Werbesprache, Mittel der werblichen Wertevermittlung und Relatoren.

Über das Buch

Das Buch untersucht grammatische Phänomene, die kontrastiv deutsch-polnisch nach dem kommunikativen Ansatz von Ulrich Engel präsentiert werden. Die Autorinnen analysieren die einfachen und satzartigen Formen, die man zur Situierung und Modifizierung der Sachverhalte in Sätzen verwenden kann, sowie deren Einbettung mittels Angaben und Angabesätze. Sie stellen außerdem die Möglichkeiten dar, über Sachverhalte wie über übliche Sachen zu sprechen, und zeigen Wege auf, wie man auf Sachen sprachlich verweisen kann.

Zitierfähigkeit des eBooks

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1. Sachverhalte situieren und modifizieren

1.1. Allgemeines

1.2. Die zeitlichen Umstände eines Geschehens angeben

1.2.1. Zeitpunkt und Zeitraum angeben

1.2.2. Die Zeit genau festlegen

1.2.3. Die Zeit nur im Ungefähren festlegen

1.2.4. Einen begrenzten Zeitraum angeben

1.2.5. Einen nach einer Seite begrenzten Zeitpunkt angeben

1.2.6. Eine Gesetzte Frist angeben

1.2.7. Die Dauer eines Geschehens angeben

1.2.8. Ein wiederholtes Geschehen angeben

1.2.9. Die Dauer eines Geschehens zusammen mit seinem Endpunkt angeben

1.2.10. Beginn und Fortdauer eines Geschehens angeben

1.3. Die räumlichen Umstände eines Geschehens angeben

1.4. Ein Geschehen begründen

1.4.1. Grundsätzliches

1.4.2. Den Grund, die faktische Ursache eines Geschehens angeben

1.4.3. Einen Sachverhalt als Bedingung für die Realisierung eines anderen Sachverhalts angeben

1.4.4. Etwas als unwirksamen Gegengrund für ein Geschehen angeben

1.4.5. Einen Sachverhalt als Folge/Wirkung eines anderen Sachverhaltes darstellen

1.4.6. Einen Sachverhalt als Zweck oder Ziel angeben

1.5. Ein Geschehen charakterisieren/modifizieren

1.5.1. Grundsätzliches

1.5.2. Die Art und Weise eines Geschehens angeben

1.5.3. Mittel, Werkzeug bei einem Geschehen angeben

1.5.4. Ein Geschehen durch einen Vergleich charakterisieren

1.5.5. Die Übereinstimmung eines Sachverhalts mit einer Voraussage bzw. Vorgabe angeben←5 | 6→

1.5.6. Den Widerspruch zwischen einem wirklichen Geschehen und einer Voraussage bzw. Vorgabe/Gegensätzlichkeit angeben

1.5.7. Den begleitenden, stellvertretenden oder fehlenden Umstand angeben

1.5.8. Die Geltung eines Geschehens einschränken

1.5.9. Intensität, Graduierung, Stärke eines Geschehens angeben

2. Sachverhalte einbetten

2.1. Allgemeines

2.2. Die Zeitlichen Umstände eines Geschehens einbetten

2.2.1. Grundsätzliches

2.2.2. Einen Sachverhalt als Zeitpunkt einbetten

2.2.3. Einen Sachverhalt als Ausdruck der Zeitdauer einbetten

2.2.4. Einen Sachverhalt als Ausdruck eines wiederholten Geschehens einbetten

2.2.5. Einen Sachverhalt als Ausdruck der Dauer zusammen mit seinem Endpunkt einbetten

2.2.6. Einen Sachverhalt als Ausdruck für Beginn und Fortdauer eines Geschehens einbetten

2.3. Die räumlichen Umstände eines Geschehens einbetten

2.4. Die Begründung eines Geschehens einbetten

2.4.1. Grundsätzliches

2.4.2. Den Grund, die faktische Ursache eines Geschehens angeben (Kausalsätze im engeren Sinn)

2.4.3. Einen Sachverhalt als Ausdruck einer Bedingung, unter der ein anderer Sachverhalt eintreten kann, in diesen einbetten (Konditionalsätze)

2.4.4. Einen Satz, der den unwirksamen Grund für ein Geschehen angibt, in einen Obersatz einbetten (Konzessivsätze)

2.4.5. Einen Sachverhalt als Folge/Wirkung eines anderen Sachverhaltes einbetten (Konsekutivsätze)

2.4.6. Einen Sachverhalt als Ausdruck einer Absicht/ eines Zwecks/eines Ziels einbetten (Finalsätze)

Details

Seiten
182
Jahr
2016
ISBN (PDF)
9783631717653
ISBN (ePUB)
9783631717660
ISBN (MOBI)
9783631717677
ISBN (Hardcover)
9783631717646
DOI
10.3726/b10847
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Oktober)
Schlagworte
Modifizieren, Situieren, Einbetten, Verweisen Kontrastive Grammatik Deutsch-Polnisch Kommunikative Grammatik Syntax Sachverhalte
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2016. 182 S.

Biographische Angaben

Mariola Wierzbicka (Autor:in) Joanna Golonka (Autor:in)

Mariola Wierzbicka ist Professorin für Germanistik an der Universität Rzeszów (Polen). Ihre Forschungsbereiche umfassen kontrastive Linguistik (deutsch-polnisch), Syntax, Semantik und Pragmatik des Deutschen und des Polnischen, Grundlagen der Modulartheorie der Sprache und der Universalgrammatik sowie Pragma- und Textlinguistik. Joanna Golonka ist Professorin für Germanistik an der Universität Rzeszów (Polen). Ihre Forschungsbereiche umfassen kontrastive Linguistik (deutsch-polnisch), Satz- und Nominalphrasensyntax, Valenz, Nominalisierung, sprachliches Komprimieren, sprachliche Persuasion, Werbesprache, Mittel der werblichen Wertevermittlung und Relatoren.

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