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Das Kieler Kunsthistorische Institut im Nationalsozialismus

Lehre und Forschung im Kontext der «deutschen Kunst»

von Karen Bruhn (Autor:in)
©2017 Dissertation 137 Seiten
Reihe: Kieler Werkstücke, Band 47

Zusammenfassung

Die Untersuchung liefert im Rahmen der Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel neue Erkenntnisse über das Kunsthistorische Institut der CAU und das Engagement seiner Ordinarien Arthur Haseloff und Richard Sedlmaier im NS-Staat. Hierfür beleuchtet die Studie nicht nur die Biographien der Akteure, sondern analysiert u.a. auch deren Lehrveranstaltungen und ihr Mitwirken in NS-spezifischen Forschungsprojekten. Diese Betrachtungen werden um die Untersuchung der wissenschaftlichen Publikationen der Akteure ergänzt, so dass ein umfassender Einblick in die Verstrickung der universalistisch und international ausgerichteten Fachdisziplin der Kunstgeschichte in die Ideologisierungsprojekte des nationalsozialistischen Regimes erfolgt.

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Danksagung
  • Vorwort des Reihenherausgebers
  • Inhaltsverzeichnis
  • 1. Einleitung
  • 1.1 Hinführung
  • 1.2 Forschungsstand
  • 1.3 Methodisches Vorgehen
  • 2. Verortung des Kunsthistorischen Instituts der CAU Kiel in der NS-Zeit
  • 2.1 Das Institut unter Arthur Haseloff (1920 bis 1939)
  • 2.1.1 Zur Biographie Arthur Haseloffs
  • 2.1.2 Die Lehre
  • 2.1.3 Das Personal
  • 2.1.4 NS-spezifische Forschungsprojekte
  • 2.2 Das Institut unter Richard Sedlmaier (1939 bis 1945)
  • 2.2.1 Zur Biographie Richard Sedlmaiers
  • 2.2.2 Die Lehre
  • 2.2.3 Das Personal
  • 2.2.4 NS-spezifische Forschungsprojekte
  • 2.3 Die Entwicklung des Kunsthistorischen Instituts der CAU von Arthur Haseloff zu Richard Sedlmaier- eine Standortbestimmung
  • 3. Kunstgeschichtliche Forschungen bei Arthur Haseloff und Richard Sedlmaier
  • 3.1 Deutsche Kunstwissenschaft des 19. Jahrhunderts bis 1933
  • 3.1.1 Kunstgeschichtliche Forschungen bei Arthur Haseloff (1917 bis 1933)
  • 3.1.2 Kunstgeschichtliche Forschungen bei Richard Sedlmaier (1917 bis 1933)
  • 3.2 Deutsche Kunstwissenschaft ab 1933
  • 3.2.1 Kunstgeschichtliche Forschungen bei Arthur Haseloff (1934 bis 1945)
  • 3.2.2 Kunstgeschichtliche Forschungen bei Richard Sedlmaier (1934 bis 1945)
  • 4. Fazit
  • 5. Abbildungsverzeichnis
  • 6. Abkürzungsverzeichnis
  • 7. Quellen- und Literaturverzeichnis
  • 7.1 Quellen
  • 7.1.1 Ungedruckte Quellen
  • 7.1.2 Gedruckte Quellen
  • 7.1.3 Internetquellen
  • 7.2 Literatur
  • 8. Anhang
  • Reihenübersicht

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1.   Einleitung

1.1   Hinführung

Maler, bildende Künstler, Ausstellungsmacher, Regisseure und Fotografen beteiligten sich während der Zeit des Nationalsozialismus eifrig daran, die nationalsozialistische Ideologie bildhaft zu unterstützen.1 Kunst spielte für Hitler selbst eine gewichtige Rolle, welche in „Mammutprojekten“ wie den Großen Deutschen Kunstausstellungen (München 1937 bis 1944) oder der Ausstellung zur „Entarteten Kunst“ (München 1937) zum Ausdruck kam. Hier sollten jüdische und missliebige Künstler diskreditiert und gleichzeitig die künstlerische Überlegenheit der arischen Rasse veranschaulicht werden. Die Kunstgeschichte als Fachdisziplin war auf das Engste mit den Verbrechen der NS-Kunstpolitik, wie der Beschlagnahmung von Kunstwerken im Zuge der sogenannten „Entarteten Kunst“ oder dem Kunstraub in den besetzten Gebieten von 1939 bis 1945, verknüpft.

Doch auch durch ihre facheigene Forschung und Lehre konnte die Kunstgeschichte Wirkungsmacht innerhalb der nationalsozialistischen Ideologie entfalten. Denn die Kunst sollte im Nationalsozialismus explizit zur Identitätsstiftung des deutschen Volkes beitragen. Dies gelang durch die kontinuierliche Referenz einer deutschen Kunst, welche die nationalsozialistische Ideologie in ihrem alleinigen Machtanspruch unterfüttern und legitimieren sollte.2 Die Überlegenheit dieser deutschen Kunst zu beweisen und „verstärkt nach der völkischen Substanz der Kunst zu fragen“,3 stellte die primäre Aufgabe der universitären Kunstgeschichte dar, wie Wilhelm Pinder, einer der führenden Kunsthistoriker zwischen 1933 und 1945, in der Festschrift zu Hitlers 50. Geburtstag feststellte. Demnach kann die eingangs angeführte Liste der Mitwirkenden um die deutschen Hochschullehrer und Hochschullehrerinnen ← 11 | 12 → der Kunstgeschichte und die wissenschaftlichen Mitarbeiter dieser Fachdisziplin ergänzt werden. Mit der Politisierung der Kunst ging gleichsam eine Politisierung ihrer Wissenschaft im nationalsozialistischen Sinne einher.

Die Auswirkungen dieser Politisierung sollen in der vorliegenden Arbeit anhand des Fallbeispiels des Kunsthistorischen Instituts der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) untersucht werden. Hierbei wird die Verstrickung einer Geisteswissenschaft, welche per se eine universalistische und international ausgerichtete Fachdisziplin darstellt, in die Ideologisierungsprojekte des nationalsozialistischen Regimes analysiert. Denn dass der Nationalsozialismus „über die Wissenschaft und die unpolitische Professorenschaft hereingebrochen sei“,4 ist ein Mythos, welchen die Forschungen der vergangenen zwanzig Jahre widerlegen konnten.5 Gleiches gilt für die Kunstgeschichte. Das 1883 gegründete Kunsthistorische Institut war seit 1920 mit Arthur Haseloff als Ordinarius prominent besetzt. Haseloff zählte zu den führenden Experten auf dem Gebiet der Buchmalerei und verfügte als Spezialist für die Kunst Italiens über ein starkes internationales Renommee. Nachdem Haseloff 1939 im Alter von 67 Jahren ordentlich emeritiert worden war, folgte ihm Richard Sedlmaier auf den Kieler Lehrstuhl. Dieser hatte sich besonders durch seine regionalen Forschungsschwerpunkte hervorgetan. Beide konnten nach 1945 nahtlos an ihre Lehrtätigkeit in Kiel anschließen. Sedlmaier blieb bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1958 im Amt und Haseloff hielt noch bis kurz vor seinem Tode 1954 Vorlesungen.6 Die Arbeit beider Professoren erfuhr in der Bundesrepublik zahlreiche hohe Ehrungen. Arthur Haseloff wurde bereits ← 12 | 13 → im Jahr 1947 der Titel des Ehrensenators der CAU7 verliehen, dazu noch die Ehrendoktorwürde der Theologischen Fakultät im Jahre 1952.8 Richard Sedlmaier wurde 1958 sogar mit dem Großen Bundesverdienstkreuz für seine Verdienste um die Kunst und Kunstwissenschaft ausgezeichnet.9 Die Ehrung bezog sich auch auf sein Engagement für den Wiederaufbau und die Wiederherstellung der Sammlung der Kunsthalle Kiel. Auch die Angehörigen des Mittelbaus des Instituts waren in der Lage, in der Nachkriegszeit innerhalb des Landes Schleswig-Holstein ihre Karrieren fortzusetzen:

Elisabeth Martius, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts von 1934, wurde 1947 zur Kustodin der Kunsthalle zu Kiel ernannt und für diese Arbeit 1955 zur Ehrenbürgerin der CAU sowie Trägerin der Universitätsmedaille (1951) auserkoren. 1961 wurde ihr schließlich der Kulturpreis der Stadt Kiel verliehen.10

Ernst Schlee, Lehrbeauftragter für Volkskunst während der NS-Zeit, wurde 1949 zum Direktor des Volkskunde Museums Schleswig ernannt und hatte diese Position bis zum Jahre 1975 inne. Bereits im Jahre 1968 wurde er als zweiter Preisträger überhaupt mit der Ehrenprofessur des Landes Schleswig-Holstein „in Anerkennung seiner Verdienste um die wissenschaftliche Erforschung der schleswig-holsteinischen Kunstgeschichte und Volkskunde sowie in Würdigung seiner erfolgreichen Bemühungen um eine lebendige Darstellung des schleswig-holsteinischen Kulturlebens in Vergangenheit und Gegenwart“11 ausgezeichnet.

Ellen Redlfesen, wissenschaftliche Assistentin am Kunsthistorischen Institut von 1938 bis 1945, wurde 1962 Direktorin des Städtischen Museums in Flensburg. ← 13 | 14 → 12

Die vorliegende Arbeit versteht sich als Beitrag zu einer kritischen Institutsgeschichte für das Fach Kunstgeschichte und zur Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit der CAU. Gleichzeitig leistet sie neue Erkenntnisse zur generellen Frage der Stellung der Wissenschaften im „politischen, institutionellen und ideologischen Systemgeflecht des Nationalsozialismus“.13

1.2   Forschungsstand

Einschlägig geführte Diskussionen zeigen, dass das Thema Wissenschaftsgeschichte und die Aufarbeitung der Rolle der Universitäten während der Zeit des Nationalsozialismus weiterhin aufschlussreich sind. Besonders die Frage nach dem Grad der Verflechtung von Wissenschaft mit den politischen, institutionellen und ideologischen Verbindungen des Nationalsozialismus ist von Interesse.14 Hierzu ist zu bedenken, dass die NS-Zeit innerhalb der Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte lange Zeit ein Tabuthema darstellte und Forschungen auf diesem Gebiet erst seit den 1980er Jahren erfolgten.15 Auge und Göllnitz geben hierfür als Gründe zum einen die „Fokussierung der damaligen Geschichtswissenschaft auf personen- und ereigniszentrierte Politikgeschichte“16 und zum anderen die generelle gesellschaftliche Verdrängung der NS-Zeit an. Ein weiteres wichtiges Moment stellt der mittlerweile erfolgte Generationswechsel, nicht nur des ehemals belasteten Personals, sondern auch von deren Schülern im Hochschulbetrieb dar. Losgelöst von jeglichen persönlichen Verbindungen bietet sich die Gelegenheit, den Wissenschaftsbetrieb und seine Mitarbeiter aufs Neue zu beleuchten.

Dementsprechend hat die neuere Forschung unlängst festgestellt, dass die Beziehungen zwischen Regime und Universität deutschlandweit enger waren als zuvor angenommen.17 Während in der öffentlichen Wahrnehmung nach wie vor die personellen Kontinuitäten an den Hochschulen der Nachkriegszeit das primäre Interessengebiet darstellen, richtet die Forschung ihr Augenmerk auch auf die Beständigkeit der Verflechtungen von Universität und Politik als Faktor für die Ausgestaltung dieser Beziehungen im NS-Regime. So weist Ash etwa darauf hin, dass es u.a schon seit dem Kaiserreich vitale Beziehungen zwischen Wissenschaft und Politik gab, welche nicht nur ← 14 | 15 → die Natur- und Technikwissenschaften involvierten und nicht nur auf das Bedürfnis der Politik, die Wissenschaften für ihre jeweiligen Ziele praktikabel nutzbar zu machen, zurückzuführen sei.18 Diese Beziehungen waren vielmehr beiderseitig motiviert, da Wissenschaftler versuchten, sich und ihre Forschung im Kampf um Ressourcen und Karrieremöglichkeiten freiwillig in den Dienst des jeweiligen Staates und seiner Politik zu stellen,19 wobei diese Ressourcen von finanziellen Mitteln über personelle Aufstockungen bis hin zu ideellen Werten variieren konnten.20 Eine Politisierung der Wissenschaften kann demnach zumindest für die deutsche Forschung und Lehre schon vor dem „Dritten Reich“ auf eine gewisse Kontinuität zurückblicken. Der Versuch, die Wissenschaft von 1933 bis 1945 ideologisch-rhetorisch im Sinne des NS-Regimes auszurichten, brachte allerdings eine neue Qualität dieser Beziehung mit sich.21 Auch wenn die Naturwissenschaften oder die Medizin aufgrund der von ihren Fachvertretern verübten Gräueltaten während der NS-Zeit zumeist im Fokus der Aufarbeitung stehen, wird auch die Verflechtung einzelner Geisteswissenschaften immer augenscheinlicher.22 Eine Neubewertung der Rolle der Geisteswissenschaften ist daher unbedingt notwendig.23

Vor dieser Aufgabe steht auch die Fachdisziplin der Kunstgeschichte. Die Aufarbeitung der eigenen Fachgeschichte wurde innerhalb der Bundesrepublik heterogen vorangetrieben. Zunächst standen viele Kunsthistoriker vor der Herausforderung sich nicht nur mit ihren individuellen Schuldanteilen an den Verbrechen des NS-Regimes und ihrer etwaigen Rehabilitierung auseinanderzusetzen, sondern auch ihre Forschungsgebiete und Fragestellungen neu zu definieren. Ausländische Beiträge zur kritischen Einschätzung der deutschen Kunstgeschichte, wie Pierre Francastels „L´histoire de l´art. Instrument de la propagande germanique“ von 1945, machten eine kritische Reflektion der eigenen Fachgeschichte umso nötiger.24 Dass dieses Unterfangen allerdings ← 15 | 16 → vielen Wissenschaftlern lange schwerfiel, wurde spätestens 1970 auf dem Kunsthistorikertag in Köln offenbar, welcher eine erste fachlich kritische und öffentlichkeitswirksame Auseinandersetzung mit der NS-Zeit brachte. Martin Warnke analysierte im Rahmen der von ihm geleiteten Sektion Deutsche Kunsthistoriker im Dritten Reich aktuelle kunsthistorische Schriften und deckte die Beständigkeit autoritärer Denkmuster auf.25 Auch wenn viele etablierte Kunsthistoriker sich in diesem Kontext persönlich angegriffen fühlten, forderten die damaligen Kritiker weniger eine Offenlegung persönlicher Schuldzusammenhänge, sondern beanstandeten vielmehr eine immer noch vom Nationalsozialismus geprägte Wissenschaftssprache, worin sich ihrer Meinung nach auch eine entsprechende Denkweise manifestierte.26 Allerdings wurde auch bemängelt, dass Fachwissenschaftler, welche während des Nationalsozialismus zu großen Ehren gekommen waren, in Forschungen jüngerer Wissenschaftler nach wie vor gewürdigt und als international renommiert gefeiert wurden.27 Hierzu gehörte allen voran Wilhelm Pinder. Um seine Person entzündete sich schließlich 1986 auf dem Kunsthistorikertag in Berlin eine hitzige Debatte, welche die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Fachgeschichte auch in Bezug auf personelle Kontinuitäten forderte.28 So waren bis in die 1970er Jahre hinein kaum Informationen zu politischen Haltungen und Verflechtungen von Personen, universitären Instituten und Einrichtungen der ← 16 | 17 → Kunstgeschichte in Deutschland vorhanden.29 Erst mit dem allmählichen Generationswechsel innerhalb der Fachdisziplin, folgten immer mehr Versuche, die „Kontinuitäten einer faschistischen Kunstwissenschaft“30 offenzulegen. In der Folgezeit versucht die Wissenschaft nun, die inhaltlichen Untersuchungen zu kunsthistorischen Publikationen mit den Untersuchungen zu historischen Rahmenbedingungen zusammenzuführen, so dass seit den 2000er Jahren die ideengeschichtliche zu einer personen- und institutionsgeschichtlichen Perspektive wechselte.31 Dadurch erfolgte innerhalb der letzten Jahre eine längst „überfällige Auseinandersetzung“32 mit dem Thema in Form der Aufarbeitung einzelner Hochschulinstitute. Untersucht wurde hierbei der Grad der politischen und ideologischen Verbindungen einzelner Professoren anhand individueller Biographien. Hierbei ist stets die Frage nach der persönlichen Verstrickung einzelner Wissenschaftler in das nationalsozialistische System von Interesse. Gemessen wird dies zumeist anhand objektiver Kriterien, wie der Mitgliedschaft in der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) oder ihren Gliederungen sowie der Beteiligung an kulturpolitischen Projekten. Des Weiteren werden das Ausmaß und die Auswirkungen der Massenentlassungen im Zuge des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums (BBG), welches jüdische und politisch missliebige Beamte u.a. aus dem Hochschuldienst ausschloss, dargestellt. Untersucht werden darüber hinaus die Entwicklung und Veränderung des Lehrangebots und die bereits erwähnten ideellen und personellen Kontinuitäten nach 1945.

Durch zahlreiche Institutsgeschichten ist die Grundlagenforschung für das Themengebiet zu einem großen Teil bereits erfolgt. Dies erleichtert den Zugang anhand expliziter Fragestellungen ungemein. Besonders hervorzuheben ist hierbei das Projekt Dokumentation zur Lehr- und Forschungstätigkeit an kunstgeschichtlichen Universitätsinstituten in Deutschland in den Jahren 1933 bis 1945 des Kunsthistorischen Instituts der Universität Karlsruhe.33 Dieses hat mit einer online frei zugänglichen Lektiographie, einem Verzeichnis der Vorlesungen aller kunstgeschichtlichen Institute im Deutschen Reich von 1933 bis 1945, ein wichtiges Instrument geschaffen, um thematische Schwerpunkte und wissenschaftspolitische Strategien der ← 17 | 18 → kunstgeschichtlichen Lehr- und Forschungstätigkeit im Nationalsozialismus erkennbar werden zu lassen.

Details

Seiten
137
Jahr
2017
ISBN (PDF)
9783631726310
ISBN (ePUB)
9783631726327
ISBN (MOBI)
9783631726334
ISBN (Hardcover)
9783631726303
DOI
10.3726/b11335
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2017 (Juni)
Schlagworte
Aufarbeitung NS-Vergangenheit Arthur Haseloff Richard Sedlmaier Kriegseinsatz der Geisteswissenschaften Selbstmobilisierung
Erschienen
Frankfurt am Main, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien, 2017. 137 S., 4 farb. Abb.

Biographische Angaben

Karen Bruhn (Autor:in)

Karen Bruhn studierte die Fächer Geschichte, Kunstgeschichte und Sozialwissenschaften an den Universitäten Magdeburg und Kiel. Sie ist Mitarbeiterin im Forschungsprojekt «Kieler Gelehrtenverzeichnis» der Abteilung für Regionalgeschichte der Christian-Albrechts Universität zu Kiel.

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Titel: Das Kieler Kunsthistorische Institut im Nationalsozialismus
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