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Die Rolle des Ein-Platz-Prinzips in der Autonomie der Sportfachverbände

Eine Untersuchung der exklusiven Organisationsstrukturen im Sport

von Paul Fischer (Autor:in)
©2018 Dissertation 242 Seiten

Zusammenfassung

Sind das Ein-Platz-Prinzip und die daraus resultierenden exklusiven Organisationsstrukturen im Sport als gegeben hinzunehmen? – Dieser Frage geht der Autor dieses Bandes nach. Er untersucht das Ein-Platz-Prinzip, das in nahezu jeder Sportart die Verbandsstrukturen von der internationalen bis hin zur regionalen Ebene prägt. Neben der Ein-Platz-Regelung stellt er auch die Teilnahmeverbote der Sportfachverbände auf den Prüfstand. Die zentralen Erkenntnisse gewinnt er, indem er den Kerninhalt der Autonomie der Sportfachverbände bestimmt und diesen allein in den für den Wettkampfsport notwendigen Regelungen sieht.
„Eine fulminante Entzauberung der Ein-Platz-Regel" – Professor Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel via Twitter

Inhaltsverzeichnis

  • Cover
  • Titel
  • Copyright
  • Autorenangaben
  • Über das Buch
  • Zitierfähigkeit des eBooks
  • Vorwort und Dank
  • Inhaltsverzeichnis
  • Abkürzungen
  • Einleitung
  • § 1: Gegenstand der Untersuchung
  • § 2: Begriffe und Definitionen
  • I. Sportfachverband
  • 1. Verband
  • 2. Großverein
  • 3. Vereinsverband
  • 4. Sport-„fach“-verband
  • 5. Fachverbände für Wettkampfsport
  • a) Definition „Sport“
  • b) Präzisierung auf Wettkampfsport
  • II. Die innere Vereinsautonomie
  • 1. Abgrenzung zur äußeren Vereinsautonomie
  • 2. Privatautonomie
  • 3. Die innere Vereinsautonomie als Organisationsautonomie
  • § 3: Gang der Untersuchung
  • Erster Teil: Der Inhalt der Organisationsautonomie der Sportfachverbände
  • § 4: Der historische Hintergrund der §§ 21 ff. BGB
  • I. Das Vereinswesen unter staatlicher Kontrolle
  • 1. Vereine im Römischen Recht
  • 2. Die Vorstellung von Verbänden als Gefahr für den Staat in der Neuzeit
  • II. Wider staatliche Einflussnahme – die Gedanken des Liberalismus als Grundlage der äußeren Vereinsautonomie
  • 1. Wilhelm von Humboldt
  • 2. Carl Theodor Welcker
  • 3. Die Regelung der äußeren Vereinsautonomie in der Verfassung von 1849
  • III. Kein juristisches Fundament für das Vereinsinnenrecht
  • 1. Rechtswissenschaftliche Behandlung im 19. Jahrhundert
  • a) Anton Friedrich Justus Thibaut
  • b) Friedrich Karl von Savigny
  • c) Bernhard Windscheid
  • d) Otto von Gierke
  • 2. Gesetzliche Erfassung bis zum Inkrafttreten des Bürgerlichen Gesetzbuches
  • a) Ius Commune
  • b) Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis
  • c) Das Allgemeine Preußische Landrecht
  • d) Code Civil
  • e) Bürgerliches Gesetzbuch für das Königreich Sachsen
  • 3. Die äußere Vereinsautonomie als gesetzgeberische Herausforderung
  • IV. Das Vereinsrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs
  • 1. Das Gesetzgebungsverfahren
  • a) Vorentwurf
  • b) Erster Entwurf
  • c) Überarbeitung des Ersten Entwurfs
  • d) Die Beratung über das Vereinsrecht in der XII. Reichstagskommission
  • e) Politischer Kompromiss
  • 2. Die Freiheit des „ungefährlichen“ Vereins
  • § 5: Die Vereinssatzung
  • I. Vertragliche Konzeption der Vereinssatzung
  • 1. Der Einfluss der Gierke’schen Konzeption
  • 2. Keine Überdehnung vertraglicher Kategorien
  • II. Mindestgehalte der Satzung
  • III. Gestaltungsmöglichkeiten zur Machtverschiebung
  • § 6: Bedeutung des Verbandszwecks der Sportfachverbände für den Inhalt ihrer Organisationsautonomie
  • I. Besondere Bedeutung des Verbandszwecks im Sportfachverband
  • 1. Grundsätzliche Bedeutung des Zwecks im Idealverein
  • 2. Besondere Bedeutung des Zwecks aufgrund der Monopolstruktur
  • a) Funktion des § 39 BGB
  • b) Bedeutungsverlust des § 39 BGB im Sportfachverband
  • 3. Einflussverlust der Mitgliederversammlung im Sportfachverband
  • II. Der primäre Zweck der Sportfachverbände: Wettkampfsportorganisation
  • 1. Erforderlichkeit der Bestimmung des primären Zwecks
  • 2. Die Entstehung des verbandsmäßig organisierten Fußballsports
  • a) Das Bedürfnis nach Regelvereinheitlichung in einer entstehenden Sportart
  • b) Verbandsgründungen zur regionalen, nationalen und weltweiten Wettkampforganisation
  • III. Kerninhalt der Organisationsautonomie: Zur primären Zweckverwirklichung notwendige Regelungen
  • 1. Für Wettkampfsport notwendige Organisationsregelungen
  • a) Ausgangspunkt: Definition des Wettkampfsports
  • b) Überwachung und Durchsetzung der notwendigen Organisationsregelungen
  • c) Bestätigung durch höchstrichterliche Rechtsprechung der jüngeren Vergangenheit
  • d) Das Fairness-Gebot als notwendige Organisationsregelung?
  • e) Abgrenzung zu den „Besonderheiten des Sports“
  • 2. Organisationsregelungen im Interesse des Wettkampfsports
  • 3. Allgemeine Organisationsregelungen
  • IV. Justiziabilität der Organisationsregelungen der Sportfachverbände
  • 1. Kein rechtsfreier Raum
  • 2. Justiziabilität der Organisationsregelungen von Sportfachverbänden – Ausgangspunkt, kritische Betrachtung vorhandener Differenzierungen und eigener Lösungsansatz
  • a) Ausgangspunkt: Inhaltskontrolle von Verbandsregelungen nach § 242 BGB
  • b) Vorhandene Differenzierungen im Rahmen der Inhaltskontrolle von Organisationsregelungen der Sportfachverbände
  • c) Unterscheidung zwischen notwendigen und nicht notwendigen Organisationsregelungen im Rahmen der Inhaltskontrolle
  • aa) Kategorisierung der Organisationsregelung
  • bb) Justiziabilität der notwendigen Organisationsregelungen
  • cc) Justiziabilität der nicht notwendigen Organisationsregelungen
  • Zwischenfazit
  • Zweiter Teil: Das Ein-Platz-Prinzip der Sportfachverbände
  • § 7: Das Ein-Platz-Prinzip der Sportfachverbände – eine notwendige Organisationsregelung?
  • I. Der Ursprung des Begriffs Ein-Platz-Prinzip
  • II. Das Ein-Platz-Prinzip als Ein-Platz-Regelung in den Verbandssatzungen
  • 1. Implementierung des Ein-Platz-Prinzips
  • 2. Das Ein-Platz-Prinzip als Satzungsregel
  • a) Regelung in den Satzungen der internationalen Sportfachverbände
  • b) Regelung in der Satzung des nationalen Sportfachverbandes
  • c) Regelung in der Satzung des regionalen Sportfachverbandes
  • d) Regelung in den Satzungen der Dachverbände des Sports
  • 3. Differenzierte Betrachtung des Aussagegehalts
  • 4. Kritik am Begriff Ein-Platz-Prinzip
  • III. Die exklusive Organisation nach der Ein-Platz-Regelung als für den Wettkampfsport nicht notwendige Struktur
  • 1. Keine Notwendigkeit für die Sicherstellung der Chancengleichheit und der Vergleichbarkeit der Leistungen
  • 2. Der – ursprünglich – ideelle Hintergrund der Organisation nach der Ein-Platz-Regelung
  • a) Der Einheitssportgedanke
  • b) Kritische Betrachtung des Einheitssportgedankens
  • 3. Der praktische Aspekt der Organisation nach der Ein-Platz-Regelung
  • IV. Bewertung der Ein-Platz-Regelung der Sportfachverbände
  • 1. Die gefestigte Rechtsprechung zur Ein-Platz-Regelung der Dachverbände des Sports
  • a) Das Urteil des Bundesgerichtshofs von 1974 zur Ein-Platz-Regelung des Deutschen Sportbundes
  • aa) Verweis auf die Ein-Platz-Regelung der Sportfachverbände kein sachlicher Grund
  • bb) Keine Rechtfertigung durch Verweis auf Mitgliederschutz
  • cc) Sachlicher Grund aufgrund der Erschwerung der Erfüllung der Aufgabe des Deutschen Sportbundes
  • dd) Die Abwägungsentscheidung des Bundesgerichtshofs
  • b) Bestätigung durch das Urteil des Kartellsenats des Bundesgerichtshofs von 1985
  • c) Bestätigung durch obergerichtliche Rechtsprechung der jüngeren Vergangenheit
  • aa) Entscheidung des Oberlandesgerichts München von 2013
  • bb) Entscheidung des Oberlandesgerichts Dresden von 2015
  • 2. Übertragbarkeit der gefestigten Rechtsprechung auf die Ein-Platz-Regelung der Sportfachverbände?
  • a) Gleich gelagerte Interessenlage
  • aa) Anerkannte Interessen der Dachverbände des Sports an ihrer Ein-Platz-Regelung
  • bb) Grundsätzliche Vergleichbarkeit der Interessenlage
  • cc) Entscheidung des Oberlandesgerichts München von 2009 zur Ein-Platz-Regelung der Sportfachverbände
  • b) Keine höher zu bewertenden Interessen der Sportfachverbände an der Ein-Platz-Regelung
  • aa) Wettkampforganisatorische Praktikabilitätserwägungen
  • bb) Internationale Repräsentationsfunktion nicht negativ betroffen
  • c) Übertragbarkeit der gefestigten Rechtsprechung auf die Ein-Platz-Regelung der Sportfachverbände
  • 3. Folge für die Bewertung der Ein-Platz-Regelung
  • § 8: Wirksamkeit von Verbandsregelungen zur Absicherung der exklusiven Organisation nach der Ein-Platz-Regelung?
  • I. Teilnahmeverbot gegenüber Mitgliedsverein
  • 1. Interessen des Mitgliedsvereins an der Teilnahme an verbandsexternem Wettkampfbetrieb
  • 2. Rechtfertigung eines generellen Teilnahmeverbots durch Interessen des Sportfachverbandes?
  • a) Keine Rechtfertigung durch Interesse an der Bewahrung der exklusiven Organisation einer Sportart
  • aa) Praktikabilitätserwägungen
  • bb) Interesse an der Sicherung der eigenen Existenz
  • b) Keine Rechtfertigung durch die mitgliedschaftliche Förderpflicht
  • 3. Rechtfertigung eines Teilnahmeverbots mit Genehmigungsvorbehalt durch Interessen des Sportfachverbandes im Einzelfall?
  • a) Interesse an der Wahrung des Regelstandards der Sportart Fußball
  • b) Interesse an der Wahrung der Nicht-Wirtschaftlichkeit der Wettkampforganisation
  • c) Interesse an der Bewahrung der ideellen Ziele
  • d) Interesse an der Durchführung des Wettkampfbetriebes
  • 4. Teilnahmeverbot gegenüber Mitgliedsverein in bestimmten Fällen wirksam
  • II. Teilnahmeverbote gegenüber Mitgliedern eines Mitgliedsvereins
  • 1. Keine entsprechende Regelung oder ausdrücklicher Verweis auf das Teilnahmeverbot in den Satzungen der Mitgliedsvereine
  • 2. Keine Bindung an das Teilnahmeverbot über allgemeinen Verweis auf die Satzung und Ordnungen des Verbandes
  • a) Forderung der Anerkennung hinsichtlich wettkampfbezogener Regelungen gerechtfertigt
  • b) Anforderungen bezüglich der Einbeziehung nicht wettkampfbezogener Regelungen
  • Zusammenfassung und Ausblick
  • § 9: Zusammenfassung in Thesen
  • § 10: Ausblick
  • Quellenverzeichnis
  • 1. Gedruckte Quellen
  • 2. Quellen aus der Zentrale des Bayerischen Fußball-Verbandes in München:
  • 3. Satzungen, Ordnungen, Regelwerke:
  • Literaturverzeichnis
  • Reihenübersicht

Paul Fischer

Die Rolle des Ein‐Platz‐Prinzips
in der Autonomie
der Sportfachverbände

Eine Untersuchung
der exklusiven Organisationsstrukturen im Sport

Autorenangaben

Paul Fischer studierte Rechtswissenschaft als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes an der Universität Augsburg. Im Anschluss an die die Erste Juristische Prüfung arbeitete er promotionsbegleitend am Lehrstuhl von Professor Dr. Christoph Becker. Nach Abschluss der Zweiten Juristischen Staatsprüfung begann der Autor seine Tätigkeit als Rechtsanwalt in einer Münchner Kanzlei mit Schwerpunkt im Sportrecht.

Über das Buch

Sind das Ein-Platz-Prinzip und die daraus resultierenden exklusiven Organisationsstrukturen im Sport als gegeben hinzunehmen? – Dieser Frage geht der Autor dieses Bandes nach. Er untersucht das Ein-Platz-Prinzip, das in nahezu jeder Sportart die Verbandsstrukturen von der internationalen bis hin zur regionalen Ebene prägt. Neben der Ein-Platz-Regelung stellt er auch die Teilnahmeverbote der Sportfachverbände auf den Prüfstand. Die zentralen Erkenntnisse gewinnt er, indem er den Kerninhalt der Autonomie der Sportfachverbände bestimmt und diesen allein in den für den Wettkampfsport notwendigen Regelungen sieht.

„Eine fulminante Entzauberung der Ein-Platz-Regel“ – Professor Dr. Dr. h.c. Michael Kubiciel via Twitter

Zitierfähigkeit des eBooks

Diese Ausgabe des eBooks ist zitierfähig. Dazu wurden der Beginn und das Ende einer Seite gekennzeichnet. Sollte eine neue Seite genau in einem Wort beginnen, erfolgt diese Kennzeichnung auch exakt an dieser Stelle, so dass ein Wort durch diese Darstellung getrennt sein kann.

Vorwort und Dank

Die vorliegende Dissertation wurde im Wintersemester 2017/2018 von der Juristischen Fakultät der Universität Augsburg angenommen. Das Promotionsverfahren fand mit der mündlichen Prüfung am 13. Dezember 2017 seinen Abschluss.

Die folgende Untersuchung ist das Ergebnis eines langjährigen Entwicklungsprozesses, der sich retrospektiv wie folgt zusammenfassen lässt:

Vom Wintersemester 2011/2012 bis zum Wintersemester 2014/2015 hatte ich mich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl meines Doktorvaters, Herrn Professor Dr. Christoph Becker, intensiv mit der sportrechtlichen Literatur auseinandergesetzt, woraus ein erster knapp 300 Seiten fassender Entwurf resultierte. Dieser ging zwar ausführlich auf die Autonomie und den Umgang der Sportverbände mit ihrer monopolartigen Stellung ein, nahm aber das Ein-Platz-Prinzip und die exklusiven Organisationsstrukturen als gegeben hin. Rückblickend war es positiv, dass die wissenschaftliche Arbeit während des zweijährigen Referendariats ruhte. Mit Abstand zur Arbeit am Text setzte ein gedanklicher Reifeprozess ein, der einen neuen Ansatz ermöglichte: den Blick hinter die Kulissen des nur sogenannten „Prinzips“. Aufbauend auf den bereits gewonnenen Erkenntnissen zur Autonomie der Sportverbände entstand in den Monaten nach dem Abschluss der Zweiten Juristischen Staatsprüfung die komplett überarbeitete, nun vorliegende Fassung.

Mein Dank gilt zuvorderst meinem Doktorvater, der mich stets wohlwollend gefördert und gefordert hat. Herrn Professor Dr. Christoph Vedder danke ich für die rasche Erstellung des Zweitgutachtens mit wertvollen Anregungen.

Während der Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter konnte ich stets auf die Unterstützung des gesamten Lehrstuhlteams zählen. Dafür meinen herzlichen Dank.

Den Herren Rechtsanwälten Dr. Dirk-Reiner Martens, Christian Keidel und Dr. Heiner Kahlert danke ich vor allem dafür, mir die Möglichkeit gegeben zu haben, die Doktorarbeit neben dem Einstieg in den Beruf als Rechtsanwalt fertigzustellen.

Herrn Bernhard Schmitt gilt mein besonderer Dank als fachlicher und kompetenter Ansprechpartner in der Endphase der Doktorarbeit.

Zuletzt geht der Dank an die Menschen, ohne deren Unterstützung der erfolgreiche Abschluss der Dissertation nicht denkbar gewesen wäre: meine Familie und Freunde.←5 | 6→

Insbesondere gilt das für meine Eltern Regina und Dr. Paul Georg, die mir Jahr für Jahr den Rücken gestärkt haben, und für meine Geschwister Stefanie, Martin und Veronika, der ich für ihre gründliche Korrekturlesearbeit von Herzen danke.

Den unschätzbarsten Anteil an dieser Doktorarbeit trägt meine geliebte Anni, die mich von Beginn an Tag für Tag mit nie endendem Verständnis und Zuversicht begleitet hat.

Königsbrunn, im Januar 2018 Paul Fischer←6 | 7→

Details

Seiten
242
Jahr
2018
ISBN (PDF)
9783631760390
ISBN (ePUB)
9783631760406
ISBN (MOBI)
9783631760413
ISBN (Hardcover)
9783631750957
DOI
10.3726/b14322
Sprache
Deutsch
Erscheinungsdatum
2018 (Oktober)
Schlagworte
Verbandszweck Vereinssatzung Inhaltskontrolle Monopolstellung Teilnahmeverbot Sportrecht
Erschienen
Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Warszawa, Wien. 2018. 240 S.

Biographische Angaben

Paul Fischer (Autor:in)

Paul Fischer studierte Rechtswissenschaft als Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes an der Universität Augsburg. Im Anschluss an die die Erste Juristische Prüfung arbeitete er promotionsbegleitend am Lehrstuhl von Professor Dr. Christoph Becker. Nach Abschluss der Zweiten Juristischen Staatsprüfung begann der Autor seine Tätigkeit als Rechtsanwalt in einer Münchner Kanzlei mit Schwerpunkt im Sportrecht.

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