Loading...

Schriften zur diachronen und synchronen Linguistik

ISSN: 2191-8856


Die Reihe wurde von Professor Józef Grabarek (1948-2021) gegründet.
In der Schriftenreihe sollen Monographien und Sammelbände zur diachronen und synchronen Linguistik, insbesondere zur jüngeren und jüngsten Geschichte des Deutschen und zu den Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache erscheinen. Ein besonderes Interesse gilt Texten der ostmitteldeutschen deutschsprachigen Kanzleisprachen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit.
Die Reihe versteht sich als wissenschaftliches Forum für die Sprachforscher, die sich mit der Entstehungsgeschichte der neuhochdeutschen Sprachnorm und ihrem gegenwärtigen Zustand befassen. Es sollen Forschungsergebnisse zur Geschichte und Gegenwart der Orthographie, Phonologie, Morphologie, Wortbildung sowie Satz- und Textsyntax des Deutschen den Lesern zugänglich gemacht werden.



Die Reihe wurde von Professor Józef Grabarek (1948-2021) gegründet.
In der Schriftenreihe sollen Monographien und Sammelbände zur diachronen und synchronen Linguistik, insbesondere zur jüngeren und jüngsten Geschichte des Deutschen und zu den Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache erscheinen. Ein besonderes Interesse gilt Texten der ostmitteldeutschen deutschsprachigen Kanzleisprachen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit.
Die Reihe versteht sich als wissenschaftliches Forum für die Sprachforscher, die sich mit der Entstehungsgeschichte der neuhochdeutschen Sprachnorm und ihrem gegenwärtigen Zustand befassen. Es sollen Forschungsergebnisse zur Geschichte und Gegenwart der Orthographie, Phonologie, Morphologie, Wortbildung sowie Satz- und Textsyntax des Deutschen den Lesern zugänglich gemacht werden.



Die Reihe wurde von Professor Józef Grabarek (1948-2021) gegründet.
In der Schriftenreihe sollen Monographien und Sammelbände zur diachronen und synchronen Linguistik, insbesondere zur jüngeren und jüngsten Geschichte des Deutschen und zu den Entwicklungstendenzen in der deutschen Gegenwartssprache erscheinen. Ein besonderes Interesse gilt Texten der ostmitteldeutschen deutschsprachigen Kanzleisprachen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit.
Die Reihe versteht sich als wissenschaftliches Forum für die Sprachforscher, die sich mit der Entstehungsgeschichte der neuhochdeutschen Sprachnorm und ihrem gegenwärtigen Zustand befassen. Es sollen Forschungsergebnisse zur Geschichte und Gegenwart der Orthographie, Phonologie, Morphologie, Wortbildung sowie Satz- und Textsyntax des Deutschen den Lesern zugänglich gemacht werden.

Titles