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Innovationsfinanzierung durch privates Beteiligungskapital in Deutschland und Großbritannien

Eine vergleichende Analyse rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten

von Michael Tal (Autor:in)
©2010 Dissertation XXIV, 288 Seiten

Zusammenfassung

Das Kernproblem einer jeden Innovationsfinanzierung ist die ungleiche Verteilung der Informationen über das jeweilige neu entwickelte Produkt oder Verfahren sowie die jeweilige gegenseitige Unkenntnis über die Fähigkeiten und Absichten der potenziellen Vertragspartner. Aufgrund des illiquiden Sekundärmarktes gibt es keinen effizienten Preismechanismus, der diese ungleiche Informationsverteilung zwischen dem Management und den restlichen Marktteilnehmern kompensieren könnte. Die einzige Möglichkeit, die einem Investor bleibt, um eine aus seiner Sicht effiziente Investition zu gewährleisten, ist die Kompensation fehlender Preismechanismen durch private Vertragsgestaltung. Vor diesem Hintergrund bildet die Analyse der Gestaltungsmöglichkeiten durch privates Beteiligungskapital (Private Equity) in Deutschland und Großbritannien den Hauptgegenstand dieser Untersuchung.

Details

Seiten
XXIV, 288
Jahr
2010
ISBN (Paperback)
9783631600924
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gesellschaftsrecht Venture Capital Private Equity Innovationsfinanzierung
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. XXIV, 288 S., 2 Abb.

Biographische Angaben

Michael Tal (Autor:in)

Der Autor: Michael Tal, Rechtsanwalt in einer internationalen Wirtschaftskanzlei in Frankfurt am Main; Studium der Rechtswissenschaft in Frankfurt am Main und Mailand; Forschungsaufenthalt an der University of Oxford; Referendariat in Darmstadt und New York (Wahlstation); Autor diverser Publikationen zum Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht.

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Titel: Innovationsfinanzierung durch privates Beteiligungskapital in Deutschland und Großbritannien