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Die Verkehrsauffassung in BGB und UWG

Am Beispiel des Sachenrechts und der Irreführungsgefahr

von Melanie Schenk (Autor:in)
©2010 Dissertation 114 Seiten

Zusammenfassung

Die Arbeit beschäftigt sich unter verschiedenen Aspekten mit dem Merkmal der Verkehrsauffassung. So wird im ersten Teil in einem geschichtlichen Überblick beleuchtet, wie die Verkehrsauffassung ausgehend von Levin Goldschmidt in den Besitzbegriff Eingang fand. Der zweite Teil stellt die im Zusammenhang mit der Irreführungsgefahr deutlich ausgeprägtere Diskussion um die normative oder empirische Ausgestaltung des Merkmals dar. In einem dritten Teil untersucht die Autorin dann, wie die Verkehrsauffassung durch die Gerichte ermittelt wird. Die Untersuchung macht deutlich, dass die von den Gerichten angewandten Ermittlungsmethoden in allgemein zivilrechtlichen und wettbewerbsrechtlichen Verfahren deutlich voneinander abweichen.

Details

Seiten
114
Jahr
2010
ISBN (Hardcover)
9783631602164
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Irreführungsgefahr Sachenrecht Wettbewerbsrecht Besitz
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 112 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Melanie Schenk (Autor:in)

Melanie Schenk, geboren 1979 in Frankfurt am Main; 2000-2005 Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg, 2005 Erstes juristisches Staatsexamen, 2007 Zweites juristisches Staatsexamen, 2007-2009 Promotion, seit 2009 Rechtsanwältin in Stuttgart.

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Titel: Die Verkehrsauffassung in BGB und UWG