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Die Unternehmungsgrenze

Eine Untersuchung der Auswirkungen neuerer Erscheinungsformen der Unternehmung auf die Unternehmungsgrenze und auf das Grenzmanagement

von Sara Sarfaras (Autor:in)
©2010 Dissertation XII, 150 Seiten

Zusammenfassung

Die Assoziation von einer räumlich konstituierten Grenze der Unternehmung erweist sich im Hinblick darauf, dass die Unternehmung als eine soziale Organisation nicht originär abgegrenzt ist, als unzureichend. Die begrenzte Mitgliederanzahl, die rechtliche Selbstständigkeit und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Unternehmung verweisen auf eine vertraglich verankerte Grenze, die Verfügungsrechte innerhalb der Unternehmung definiert. Aufgrund wirtschaftlicher, technologischer und gesellschaftlicher Entwicklungen verändern sich Unternehmungen. Die Unternehmungsgrenze verliert hierbei nicht ihren Bestand. Die Gestaltung der Unternehmungsgrenze in einem Geflecht ökonomischer, technischer und sozialer Gegebenheiten ist ein exzeptionelles Managementproblem und muss sich zusätzlichen Anforderungen stellen.

Details

Seiten
XII, 150
Jahr
2010
ISBN (Paperback)
9783631603017
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Unternehmungsgrenze Grenzmanagement Oragnisationstheorien
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. XII, 150 S., 8 Abb.

Biographische Angaben

Sara Sarfaras (Autor:in)

Sara Sarfaras, geboren in Teheran (Iran), aufgewachsen in Berlin; Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin; 2002-2004 bei einer Unternehmensberatung und seitdem bei einem deutschen Automobilunternehmen tätig; Promotion 2010 an der Technischen Universität Berlin.

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Titel: Die Unternehmungsgrenze