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Unternehmensmitbestimmung und unternehmensverbundene Stiftungen

von Sebastian Trappe (Autor:in)
©2010 Dissertation 224 Seiten

Zusammenfassung

Die Zulässigkeit von unternehmensverbundenen Stiftungen war lange Zeit umstritten. Geht man von der Zulässigkeit von unternehmerisch tätigen Stiftungen, egal ob als Unternehmens- oder Beteiligungsträger, aus, so wirft dies zwangsläufig gesellschafts- und arbeitsrechtliche Fragestellungen bezüglich Unternehmens- und Betriebsmitbestimmungsregelungen auf. Ziel der Arbeit ist es, in die wiederentfachte Debatte zur Unternehmensmitbestimmung einzusteigen, um zu erörtern, was sich hinter dem Institut der Unternehmensmitbestimmung verbirgt, welche Bedeutung ihr im Hinblick auf unternehmerisch agierende Stiftungen zukommt und ob bzw. warum das Institut der Unternehmensmitbestimmung auch vor dem Hintergrund europarechtlicher Entwicklungen weiterhin als halt- und durchsetzbar angesehen werden kann.

Details

Seiten
224
Jahr
2010
ISBN (Hardcover)
9783631603710
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Corporate Governance Stiftung Unternehmenskultur
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2010. 224 S.

Biographische Angaben

Sebastian Trappe (Autor:in)

Sebastian Trappe, geboren 1980 in Dortmund, studierte ab 2000 Rechtswissenschaften an der Universität Jena. Nach Abschluss des Grundstudiums folgte ein einjähriges Auslandsstudium an der Karls-Universität Prag. Das erste Staatsexamen legte er 2006 ab. Das Referendariat absolvierte der Autor in Göttingen und begann unmittelbar nach Abschluss des Zweiten Staatsexamens in 2008 seine Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem zivilrechtlichen Lehrstuhl der Universität Bochum. Seit Mitte 2009 ist der Verfasser als Rechtsanwalt in einer Sozietät in Hamm tätig.

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Titel: Unternehmensmitbestimmung und unternehmensverbundene Stiftungen