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Abschlagszahlungen nach gesetzlichem Werkvertragsrecht

Analyse und Reformvorschlag unter besonderer Berücksichtigung des Bauvertrags

von Andreas Schmidt (Autor:in)
©2011 Dissertation 336 Seiten

Zusammenfassung

Der Vergütungsanspruch des Werkunternehmers wird erst mit der Abnahme fällig. Deshalb sind Abschlagszahlungen für ihn von geradezu existenzieller Bedeutung. Dies gilt bei Bauverträgen in besonderem Maße, da diese sich zum einen meist über einen längeren Zeitraum erstrecken. Zum anderen sind bei Bauleistungen für Personal und Material regelmäßig ganz erhebliche Beträge vorzufinanzieren. Die Arbeit untersucht die gesetzliche Regelung für Abschlagszahlungen in § 632a BGB in der seit dem 1. Januar 2009 geltenden Fassung. Als Ergebnis der kritischen Auseinandersetzung unterbreitet der Verfasser einen Reformvorschlag.

Details

Seiten
336
Jahr
2011
ISBN (Hardcover)
9783631607060
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bürgerliches Recht BGB Abschlagszahlung Bauvertrag
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 334 S., 1 Tab.

Biographische Angaben

Andreas Schmidt (Autor:in)

Andreas Schmidt absolvierte seine juristische Ausbildung in Marburg, Göttingen und Braunschweig. Seit dem Jahr 2000 ist er als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main auf dem Gebiet des privaten Baurechts tätig, seit 2008 zugleich als Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht. Von 2007 bis 2010 war er zudem Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Deutsches und Internationales Öffentliches und Privates Baurecht der Technischen Universität Darmstadt.

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Titel: Abschlagszahlungen nach gesetzlichem Werkvertragsrecht