Lade Inhalt...

Die unzumutbare Belästigung nach der UWG Novelle 2008 und dem Gesetz zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei besonderen Vertriebsformen

von Judith Loeck (Autor:in)
©2011 Dissertation 190 Seiten

Zusammenfassung

Das Lauterkeitsrecht ist im Fluss. Nach der grundlegenden UWG Novelle im Jahr 2004, im Zuge derer die Fallgruppen der unzumutbaren Belästigungen mit § 7 UWG erstmals eine ausführliche gesetzliche Regelung erfahren haben, ist das UWG bereits Ende 2008 erneut novelliert worden. Dadurch hat auch der Tatbestand der unzumutbaren Belästigungen gravierende Änderungen erfahren. Im August 2009 ist das Gesetz gegen unerlaubte Telefonwerbung in Kraft getreten, welches weitere gesetzliche Änderungen zur Telefonwerbung als zentraler Fallgruppe des § 7 UWG mit sich gebracht hat. Im Spiegel dieser Gesetzesänderungen werden der neue Tatbestand der unzumutbaren Belästigungen und seine Stellung im Gefüge des UWG umfassend untersucht und kritisch bewertet. Dabei werden auch die zu erwartenden Auswirkungen der erfolgten Änderungen für die Praxis dargestellt.

Details

Seiten
190
Jahr
2011
ISBN (Hardcover)
9783631610992
Sprache
Deutsch
Schlagworte
unerlaubte Telefonwerbung §7 UWG unzumutbare Belästigungen Lauterkeitsrecht
Erschienen
Frankfurt am Main, Berlin, Bern, Bruxelles, New York, Oxford, Wien, 2011. 190 S., zahlr. Tab.

Biographische Angaben

Judith Loeck (Autor:in)

Judith Antonia Loeck studierte Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und der University of Wales, Aberystwyth. Von 2003 bis 2005 absolvierte sie ihr Referendariat in Niedersachsen und Hamburg. Seit 2006 ist sie als Rechtsanwältin in einer internationalen Wirtschaftskanzlei in München tätig.

Zurück

Titel: Die unzumutbare Belästigung nach der UWG Novelle 2008 und dem Gesetz zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung und zur Verbesserung des Verbraucherschutzes bei besonderen Vertriebsformen